Fabio di Ojuara

Beiträge zum Thema Fabio di Ojuara

Reinhard Schell mit seiner Alu-Plastik „1 + 1 = 1" | Foto: KK
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Reinhard Schell stellt in Venedig aus

VENEDIG/SPITTAL. Der Spittaler Bildhauer Reinhard Schell stellt zurzeit mit seinem brasilianischen Freund Fabio di Ojuara, der auch für Millstatt eine Skulptur geschaffen hat, bei der „Venice – Triennale 2015 – In the Name of Freedom in the Art“ in der Lagunenstadt aus. Der stellvertretende Leiter des Stadtbauamtes Spittal ist mit zwei lebensgroßen Plastiken aus Aluguss aus seiner Serie „1 + 1 = 1" vertreten. Sie zeigen zwei Körper beziehungsweise Formen, die eins werden. Dazu Schell: "Kunst...

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Der brasilianische Künstler Fabio di Ojuara mit seinem Seepferdchen | Foto: Reinhard Schell
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Ein Seepferdchen für Millstatt

MILLSTATT. Der brasilianische Künstler Fabio di Ojuara, der seit 2007 jährlich heimische Winterwochen im sommerlichen Kärnten verbringt, hat die an Skulpturen wahrlich nicht arme Seegemeinde um ein weiteres Kunstwerk bereichert. Nachdem er im Vorjahr die Mauer des Strandcafés künstlerisch gestaltet hatte, stellte er im Bereich der Strandpromenade neben dem Badehaus ein zirka 1,70 Meter großes, aus Aluminium gegossenes Seepferdchen auf. Fabio di Ojuara widmete die Plastk seinem im Vorjahr bei...

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Herkules gleich kämpft Fabio di Ojuara gegen die Probleme in der Welt | Foto: Schell
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Gegen Kriege und Umweltsünden protestiert

SPITTAL. Der brasilianische Künstler Fabio di Ojuara nutzte seinen jährlichen Besuch in Spittal, um auf die Probleme unserer wegen Kriege und Umweltprobleme aus dem Gleichgewicht gekommenen Erde aufmerksam zu machen. Unter dem Motto „Searching a better place for our earth“ rollte er eine von ihm gestaltete, etwa zwei Meter große Erdkugel durch die Innenstadt. Seine an die Herkules-Aufgabe von Sisyphos angelehnte Performance erregte die Aufmerksamkeit zahlreicher Besucher des Spittaler...

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Der brasilianische Künstler Fabio di Ojuara gibt der grauen Mauer Farbe
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Kunst am Bau: Farbige Stadtlandschaften lockern die Wand auf

Farbe haben in den vergangenen Tagen nicht nur die vielen Gäste des Millstätter Strandbades bekommen, sondern auch die graue Betonwand nebenan. Die 22 Meter lange und gut drei Meter hohe Rückseite des Strandcafés ist das einzige, was von dem im April abgerissenen Hallenbad übriggeblieben ist. Weil sich das "Buffet am See" nicht im Besitz der Millstätter Bäderbetriebe befindet und zudem eine willkommene Anlaufstelle für die Badbesucher darstellt, musste die wenig attraktive Mauer bleiben. Sie...

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