Falschparker

Beiträge zum Thema Falschparker

Ein Falschparker in der Kreuzgasse blockiert eine Straßenbahn an der Weiterfahrt. | Foto: Wiener Linien
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Währing streicht Parkplätze - weniger blockierte Bims

Halte- und Parkverbot zwischen Klostergasse und Lacknergasse zeigt Wirkung. WIEN. Im Bereich der Kreuzgasse sind im Jahr 2016 insgesamt 51 Straßenbahnen aufgrund von Falschparkern hängengeblieben. Betroffen waren die Linien 9 und 42. Der Bezirk reagierte auf diese Vorfälle und verhängte im Bereich Klostergasse und Lacknergasse ein beidseitiges Halte- und Parkverbot. Diese Maßnahme zeigte promt Wirkung. Laut den Wiener Linien ist es im Jahr darauf an dieser Stelle nur noch achtmal zu...

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In der Weyringergasse wird gerne schräg geparkt. Bei manchen Lenkern führt das jedoch zu einer Geldstrafe. | Foto: Klenner
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Schrägparken wird in der Weyringergasse bestraft

Fehlende Parkmarkierungen sorgen für Verwirrung in der Weyringergasse. Doch Abhilfe kommt. WIEDEN. In der Weyringergasse hagelt es Geldstrafen für Autolenker. Ein Schwerpunktgebiet befindet sich gegenüber der Kreuzung zur Viktorgasse. Vor der ehemaligen und nun leer stehenden Billa-Filiale hat sich eine unübersichtliche Parkplatzsituation entwickelt, die für manche ins Geldbörsel geht. Ein Betroffener ist Endras A. Jeden Tag fährt er mit dem Auto in die Arbeit nach Wien. Bevorzugt parkt er in...

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Ein Falschparker in der Kreuzgasse blockiert eine Straßenbahn an der Weiterfahrt. | Foto: Wiener Linien.
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Falschparker behindern sechs Mal täglich die Straßenbahn an der Weiterfahrt

2016 wurden wienweit 2.300 Straßenbahnen blockiert WIEN. In der Währinger Kreuzgasse wurde schon gegengesteuert: Weil dort in den vergangenen Jahren sehr oft Autos falsch geparkt und so die Weiterfahrt der Linien 42 und 9 unmöglich gemacht haben, gibt es dort seit einigen Monaten zwei neue Halteverbote. Nun kommen die Straßenbahnen zügiger voran. Bevor die Halteverbote erlassen wurden, sind die Blockaden in der Kreuzgasse aber natürlich noch in die Jahresstatistik eingeflossen. Fast 2.300...

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Silvia Nossek vor einer der besonders kritischen Stellen in der Gentzgasse 117 - hier kommt es immer wieder zu Blockaden. | Foto: Die Grünen
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Falschparker blockieren öffentlichen Verkehr in Währing

Falsch abgestellte Fahrzeuge sind mehrmals täglich Schuld an unpünktlichen Straßenbahnen. WÄHRING. (uko). Wienweit waren es 980 Falschparker, die täglich bis zu fünf Mal für Verzögerungen im Öffi-Verkehr sorgten. Das besagt eine kürzlich veröffentlichte Studie der Wiener Linien für das erste Halbjahr 2015. Die Linien 40, 41 und 42 sind davon besonders häufig betroffen. Lösungen angedacht Sieben besonders kritische Stellen gibt es auf der Währinger Straße sowie in der Gentzgasse und der...

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Insgesamt 2.012 Anzeigen gegen Falschparker verzeichneten die Wiener Linien 2013 – wie hier in der Kreuzgasse. | Foto: Foto: Wiener Linien
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Falschparker: Das wird teuer!

Über 2.000 Mal wurden 2013 die Öffis an der Weiterfahrt gehindert. Besonders betroffen sind Währing und Döbling. WÄHRING / DÖBLING. Täglich sorgen Falschparker für Verkehrsbehinderungen und verärgerte Fahrgäste. Stark betroffene Routen sind etwa die Währinger Linien 40, 41 und 42 aufgrund der engen Straßen, aber auch 5er, 37er oder 49er werden oft blockiert. Manchmal reichen beim Einparken wenige Zentimeter aus, die das Fahrzeug zu weit vom Randstein entfernt steht, um den Betrieb des...

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Öffi-Blockade aufgrund von Falschparkern: Betroffen sind vor allem die Straßenbahn-Linien 5, 37, 40, 41, 42 oder 49. | Foto: Wiener Linien

Wiener Linien: Leichter Rückgang bei Falschparkern

2.012 Abschleppanträge und Anzeigen gegen Falschparker, die Autobusse und Straßenbahnen an der Weiterfahrt gehindert haben. In weiteren 607 Fällen war keine Abschleppung notwendig, da entweder das Fahrzeug rechtzeitig umgeparkt wurde, oder die Feuerwehr das Fahrzeug so versetzen konnte, dass Bim oder Bus die Fahrt nach kurzer Zeit fortsetzen konnten. Insgesamt verzeichneten die Wiener Linien knapp fünf Prozent weniger Verkehrsbehinderungen durch Falschparker als im Jahr 2012. Verzögerungen bis...

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  • Alexandra Laubner

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