Familientherapie

Beiträge zum Thema Familientherapie

Transident / Psychologie
Geschlechtsidentität als Herausforderung

Das Finden der eigenen Geschlechtsidentität ist ein hochkomplexer und lebenslanger Prozess. Umso komplexer ist auch die begleitende Psychotherapie. Die moderne Psychologie und Psychotherapie gehen davon aus, dass es auf psychologischer Ebene nicht nur zwei Geschlechter gibt, sondern dass sich die meisten Menschen irgendwo auf einem Kontinuum zwischen männlich und weiblich befinden. So kann ich als Mann auch mütterliche Gefühle und Facetten gegenüber Kindern spüren, während ich mich in anderen...

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Trans*ident / Transgender
Eltern und Angehörige von trans*Personen

Die Schwierigkeiten von AngehörigenFalls Ihr*e Partner*in, ein Elternteil, Ihr Kind oder Ihre/Ihr Angehörige*r trans*ident oder nicht-binär ist, kann das starke Ängste, Verunsicherungen oder Irritationen bei Ihnen auslösen. Die Familienangehörigen von trans* (transidenten, transgender, transsexuellen, genderfluiden, nicht binären, agender) Menschen nehmen in der Phase des Coming Outs einen zentralen Stellenwert ein. In der Regel trifft die Eltern, Geschwister, Partner*innen und Kinder die...

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Psychologie / Psychotherapie
Genderfluid – das Kontinuum der Geschlechtsidentitäten

Was ist genderfluid?Viele Menschen erleben im Laufe ihres Lebens, dass ihre Genderidentität nicht fix und immer gleich, sondern vielmehr fluide ist. So kann sich etwa ein Mann, der sich mit 25 Jahren als Cross-Dresser definiert hat, mit 35 als non binär oder trans*ident erleben. Genderidentitäten können sich bei manchen Menschen erweitern oder verändern, während sie bei anderen Menschen eher konstant und gleich bleiben. Das Wichtigste ist die Selbstakzeptanz der eigenen Genderidentität, sei es...

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trans* und Transsexualität / Psychologie
Was kann mir helfen mit der Transsexualität meines Angehörigen/meiner Angehörigen besser umzugehen?

Sachliche Informationen, Bücher, Dokumentationen oder Vereine für Transpersonen, in Salzburg etwa die Homosexuelle Initiative Salzburg, können Sie in Ihrem Coming-Out-Prozess als Angehöriger/Angehörige unterstützen. Es ist verständlich, dass Sie zu Beginn immense Unsicherheit, Ängste, Scham und Schuldgefühle empfinden. Haben Sie Verständnis und Mitgefühl für sich selbst. Wir alle werden heteronormativ und transfeindlich erzogen. Für Ihre Gefühle können Sie nichts und sind auch nicht dafür...

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