FF Korneuburg

Beiträge zum Thema FF Korneuburg

Foto: Leopold Witibschlager

Korneuburger Geschichtsecke
Wussten Sie, dass…

…noch vor etwa 30 Jahren die Ausbildung zum Feuerwehrmann nur wenige Tage in Anspruch nach? Heutzutage erfolgt die Schulung aufgeteilt in mehrere Module, die zusammengerechnet ungefähr ein ganzes Jahr in Anspruch nehmen. Unverändert bleibt die ideelle Einstellung der Mitglieder: "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr". Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
Wussten Sie, dass…

…sich das Einsatzspektrum der Feuerwehr immer mehr von der Brandbekämfpung hin zu technischen Hilfeleistungen und zum Katastrophenschutz entwickelt? Ein Beispiel hierfür ist der erst kürzlich fertiggestellte Hochwasserschutz an der Donau nahe dem ehemaligen Korneuburger Werftgelände, bei dessen Errichtung die Stadtgemeinde von der Feuerwehr intensiv unterstützt wurde. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…im Feuerwehrhaus am Wiener Ring 24 ab 1944 das Arbeitsamt einen Teil des Gebäudes zugeteilt erhielt? Dafür war ursprünglich genug Platz vorhanden. Mit zunehmender Entwicklung stieg jedoch bei der Feuerwehr dieAnzahl der Mitarbeiter und die zahlreichen Fahrzeuge mussten schon bald notdürftig unter einem Flugdach an der Rückseite des Gebäudes untergebracht werden. Letzte "Geschichtsecke" verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…mehrere Großbrände und die Einsätze nach Bombenangriffen in Korneuburg ab 1944 alle Kräfte der Feuerwehr erforderten? Trotzdem konnte im Jahr 1943 das neue Feuerwehrhaus am Wiener Ring 24 errichtet und von der Feuerwehrabteilung der deutschen Polizei in Betrieb genommen werden. Es diente auch nach 1945 als Stützpunkt für die wiedererstandene FF Korneuburg. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…eine Nebenwirkung des Gesetzes vom 23. 11. 1938 war, dass Führer und Offiziere des zur Polizei gehörigen Feuerwehrwesens nicht mehr demokratisch gewählt, sondern vom Bürgermeister ernannt wurden? Die Dienstaufsicht führte das Innenministerium. Die Einberufung der Männer ab Kriegsbeginn 1939 bewirte auch bei der Feuerwehr einen stark verringerten Mannschaftsstand. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…bei der Korneuburger Feuerwehr ab 1928 auch eine echtes Feuerwehrauto, ein Austro Fiat, im Dienst stand? Er enthielt bereits die in Österreich entwickelte Feuerwehr-Vorbaupumpe, die später überall in Europa Verwendung finden sollte. Ende des 2. Weltkriegs vollständig abgewrackt, wurde das Fahrzeug nach dem Krieg wieder komplett renoviert und war bis zum Jahr 1965 in Verwendung. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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…sich in den 1920er Jahren die Korneuburger Feuerwehr ein Feuerwehrauto in Selbstbauweise zusammenbaute? Für den nötigen Kredit zur Anschaffung des Fahrgestells bürgten zwei Korneuburger Geschäftsleute, die selbst Mitglied der Feuerwehr waren. Nach Berichten von Zeitzeugen handelte es sich um ein äußerst luxuriöses, sehr schnelles Fahrzeug für Mannschaft und Gerät. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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…in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg auch in allen Bereichen des Feuerwehrwesens gespart werden musste? Als Ausbildung gab es oft nur eintägige Schnellsiedekurse, später Wochenendkurse. Ab 1933 wurden in einer Feuewehrschule in Wiener Neustadt für die Bezirksfeuerwehren dreitätige Kurse organisiert, in denen bis zum Jahr 1938 immerhin 4.407 Männer eine Ausbildung erhielten. Letzte "Geschichtsecke" verpasst? HIER nachlesen!

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…anlässlich der verheerenden Explosion am Korneuburger Hauptplatz am 28. September 1890 ein Feuerwehr-Sanitätsdienst ins Leben gerufen wurde? Johann Nempomuk Graf Wilczek, der (Wieder)Erbauer der Burg Kreuzenstein und einer der Gründer der Wiener Rettungsgesellschaft, stellte seine daraus stammende Erfahrung und beachtliche finanzielle Mittel für diesen Zweck zur Verfügung. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…von der Korneuburger Feuerwehr ab dem Jahr 1885 eine geregelte Ausbildung für den Löschdienst und für technische Einsätze im Unfall- und Katastrophenfall organisiert wurde? Diese Ausbildung stand zu Beginn unter der Leitung eines Exerziermeisters der Wiener Feuerwehr. Regelmäßige Übungen dienten und dienen nach wie vor der Aufrechterhaltung und Ergänzung der erworbenen Fähigkeiten.

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Korneuburger Geschichtsecke
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…der Aufgabenbereich der Feuerwehr sehr bald über die Brandbekämpfung hinaus erweitert wurde? Die Tätigkeit der engagierten Helfer erstreckte sich auch auf Hilfeleistungen bei Unglücksfällen sowie bei Elementarereignissen und Katastrophen jeder Art. Und das nicht nur in der Stadt Korneuburg selbst, sondern im sogenannten "Löschrayon" oder "Fahrrayon". Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…die erste Korneuburger Feuerwehr mit den alten Geräten aus dem Besitz der Gemeinde ausgestattet wurde? Diese Geräte waren veraltet und mussten Stück für Stück ersetzt oder modernisiert werden. Wie auch heute noch, werden Anschaffungen für die Feuerwehr oft durch Spenden der Bevölkerung oder aber auch durch Leistungen von Sparkasse und Gemeinde finanziert. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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… 1842, beim großen Stadtbrand in Korneuburg, sogar die kaiserliche Hofspritze aus Wien geholt wurde, um bei der Brandbekämpfung zu helfen? Die Gründung eines lokal organisierten Vereins, mit dem Ziel der gemeinsamen Katastrophenhilfe, war damals noch nicht möglich. Die absolutistische Regierungsform des Kaisers verbot jede Form von Vereinsgründung. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…es vor Bestehen einer allgemeinen Feuerwehr Teil des alten Stadtrechtes von Korneuburg war, dass jeder Haushalt "genugsam feuerämper (Wasserkübel) und spritzen sowie beständig zwey angefüllte wasserleithen (Bottiche) bereit zu sellen hatte"? Im Stadtturm musste der Türmer von den Fenstern seiner kleinen Wohnung ständig die Stadt beobachten und Brandereignisse umgehend der Gemeinde melden. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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