Forum Regionauten

Ein kleines Familientreffen, bei dem auch die erfolgten Erleichterungen genossen wurden. Ein Lokal, wo man gerne wieder hingeht.

Und weil die meisten dieser Häuser noch dazu auch schön und schön erhalten sind, macht's auch Freude, sie anzusehen und herzuzeigen.

Erbaut wurde dieses Haus auf Berggasse 5 im Jahr 1824, also noch vor der Stadterweiterung in der Folge des Ringstraßenbaus. Seine erste Verwendung fand es als klassisches Wiener Gasthaus, das gerne vom Wiener Bürgertum genutzt wurde. In diesen Örtlichkeiten wurden auch die Naturfreunde gegründet - ein Ereignis, an dem unter anderem der spätere österreichische Kanzler Dr. Karl Renner maßgeblich beteiligt war.  Heute werden dort Feste, Bälle und große Versammlungen abgehalten

Wir hatten es nicht so weit dorthin. Allerdings wird dieses Gebäude derzeit umfassend renoviert, die fotografische Ausbeute entsprechend reduziert.

Diesen neuen Stadtteil nannte man damals Neu-Wien. Und der erste Siedler dort war Reitergeneral Franz Heinrich Graf von Schlick zu Bassano und. Weißkirchen, der sich dort sein Palais mit Blick Richtung  Stadt errichten ließ, gleich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Roßauer- (heute Bernardis-Schmid-)Kaserne.

Jetzt im Juli stehen beide Blumen in voller Blüte, schon bald wird die Sommerhitze die Schönheit mindern. Aber jetzt wird gewetteifert.

Ein bunter Mix aus den verschiedensten Rosenarten

Aber so erfreut uns jeden Tag eine neue Blütenschönheit mit ihrer Form und ihren besonderen Farben

So ein Riesen-Hibiskus ist einfach wunderschön anzusehen. Und das Erfreuliche daran ist, dass er sogar winterhart ist. Und mit seinen bis zu 15 cm großen Blüten sieht er wirklich spektakulär aus.

Fast ein Dreivierteljahrhundert wird unser Garteneingang von dieser wunderschönen alten Rose bewacht und geziert

Vieles, was da so kreucht und fleucht, ist im Garten immer willkommen. Genauer hinzusehen lohnt sich allemal.

Letzten Samstag nutzten wir die frühsommerlichen Temperaturen zu einem Spaziergang durch die Praterauen. Nach einem Besuch der kleinen Wallfahrtskirche Maria Grün marschierten wir rund um das fast ausgetrocknete Krebsenwasser; selbst den Fröschen dürfte es zum Quaken zu heiß gewesen sein. Zum Schluss labten wir uns in einem netten Gastgarten noch an ein paar kühlen Getränken. Ich hoffe, meine kleine Bildauswahl, die ich für Euch zusammengestellt habe, findet bei Euch Gefallen!

Es ist die Natur, in welche diese Gemeindebauanlage gesetzt oder gestellt wurde. Und die Natur, die blüht gerade...

Dass es erklärtes Anliegen des Roten Wien war, bei der Errichtung von Gemeindebauten auch möglichst viele Architekten und Künstler mit einzubinden, zeigt sich bei der Detailbetrachtung

Wegen guter Führung.....viel Neues erfahren und viele Fotos schießen können. Wer noch mehr wissen möchte.

Das Karmeliterviertel, ein zentrumsnaher Stadtteil der Leopoldstadt, ist bei seinen Bewohnern wegen  der relativ ruhigen, aber günstigen Lage sehr beliebt; zu Fuß gelangt man in etwa zwanzig Minuten zum Stephansplatz und die Infrastruktur ist wirklich hervorragend.  Mir persönlich gefallen die vielen kleinen Grünoasen im Grätzel besonders gut. Einige davon möchte ich Euch gerne vorstellen...

In den letzten Wochen der Coronapandemie fiel mir das Daheimbleiben von Tag zu Tag schwerer; zwar kochte ich mit meinem Lebensgefährten gemeinsam, las viel und kommunizierte mit meinen RegionautenfreundInnen. Doch im dicht verbauten Stadtgebiet ( der Augarten war ja auch  relativ lange geschlossen, da er zu den Österreichischen Bundesgärten gehört ) fehlte mir das Wandern in der aus ihrem Winterschlaf erwachenden Natur. Also widmete ich intensiver meinen Zimmerpflanzen, besonders meinen...

In der Lobau gibt's jede Menge Blumen und blühende Sträucher. Besonders schön finde ich die wilden Schwertlilien dort

Vielen der Bäume sieht man ihr Alter, ihr Leben an, und alle Bäume dort sind vollständig in den natürlichen Kreislauf eingebunden.

Einmal sind's ruhige Wasserstellen, raschelndes Schilf, dann wieder urwaldartige Vegetation, die abgelöst wird von Steppenlandschaften wie in der Serengeti....

Manche der Orchideen sind echte Raritäten, zählen zu den bedrohten Pflanzenarten, andere wieder wachsen auf ihren Plätzen so reichlich, dass man sich gar nicht vorstellen kann, dass sie in ihrem Bestand gefährdet sein können.

Die Enten kamen gut ins Bild, für den Kuckuck und den Teichrohrsänger hieß es zooooomen, zoooomen, zooooomen.

und die meisten von ihnen blühen gerade.

..und wenn jetzt noch das Wasser darunter wieder steigen würde, wäre auch sein Zweck erfüllt. Der Steg ist 150 m lang und 8 m breit.