Friedl Strubreiter

Beiträge zum Thema Friedl Strubreiter

"Die Aktion wird wiederholt. Da zieht die gesamte Gemeinde Golling wieder an einem Strang. Ich hätte nie gedacht, dass so viel auf die Aktion reflektiert wird. Aus einer kleinen Kampagne wurde medial eine ganze Serie, in der sich Sozialarbeiter, Richter, Polizisten oder Frauenärzte zu Wort gemeldet haben. Soziale Einrichtungen haben mich kontaktiert, um das Thema weiter auszubauen. Daran arbeiten wir für die nächsten Aktionen. Daran arbeiten wir für die nächsten Aktionen. Es freut mich sehr, dass ich mit dieser Kampagne die Chance erhalten habe, dieses wichtige Thema so präsent machen zu können. Danke an jeden einzelnen, der mithilft die Gewalt zu stoppen", sagt Franziska Wagner.
 | Foto: Maria Tiefenbacher-Schöndorfer, 2022
Aktion 2

Gollings Aktion Gewalt gegen Frauen
Gewalt an Frauen geht uns alle an

Aktion "30 Tage gegen Gewalt an Frauen" aus Golling hat viele aufgerüttelt. Nachahmungen nicht ausgeschlossen. GOLLING. Die Gemeinde Golling stand während des ganzen Februar über, im Zeichen einer Aktion gegen Gewalt an Frauen. Neben Informationsmaterial und Plakaten an den Auslagen vieler Geschäfte und Informationstafeln im Ort, wurden in den Bezirksblättern mit Experten der verschiedensten Fachrichtungen Interviews geführt. Zum Abschluss dieser sechs Wochen, haben wir mit der Initiatorin,...

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  • Martin Schöndorfer
Wäre Friedrich Strubreiter schon 1970 Bürgermeister gewesen, dann hieße seine Gemeinde jetzt anders.
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"Scheffau ist kein Freilichtmuseum"

Warum Scheffaus Bürgermeister kein Flying Fox-Fan ist und warum er lieber "an der Lammer" wohnen würde. Interview von Theresa Kaserer Wir vermissen heuer die "Mystische Klamm" - warum gibt es sie nicht mehr? FRIEDRICH STRUBREITER: "Keiner wollte mehr die Verantwortung dafür übernehmen. Um die 300 Leute waren immer in der "Mystischen Klamm", es ist eng und abends, trotz Beleuchtung, dunkel. Wenn da eine Panik ausbricht, das wäre fatal. Ich übernehme nicht die Verantwortung!" Gibt es viele...

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Bgm. Strubreiter vor dem 8.500 m² großen SAHOFAR-Grundstück, das die Gemeinde um 2 Millionen Euro gekauft hat.

Auch ein Riesenrad wäre drin!

Die Scheffauer reißen ihren größten Schandfleck ab und bauen darauf Projekte mit Zukunft. SCHEFFAU (tres). Die Gemeinde Scheffau will sich weiterentwickeln. Darum wurde nun um 2 Millionen Euro ein 8.500 m² großes Grundstück gekauft, auf dem bis jetzt der "größte Schandfleck der Gemeinde" - wie Bürgermeister Friedrich Strubreiter (ÖVP) es nennt - gestanden ist: die verfallene Firma SAHOFAR. Was wollen die Bürger? "Sicher sind zwei Millionen ein ordentlicher Brocken", meint Strubreiter, "aber...

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