Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Foto: Café Sitzwohl
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Seeboden
Lesung von Hadwig Schindler-Hopfgartner im Café Sitzwohl

Am 01. April fand eine Lesung von Hadwig Schindler-Hopfgartner mit Musik von Charlene Jean und Hannes Hopfgartner im Café Sitzwohl statt. SEEBODEN. Unter dem Titel „Von den ersten Schneeglöckchen, Hitler und dem bösem Wolf“ sorgte die Lesung für eine wahre Achterbahn der Gefühle. Das Publikum im Café Sitzwohl durfte einen Abend der literarisch–musikalischen Sonderklasse genießen. Hadwig Schindler-Hopfgartner mit seinen Gedichten, das Duo Hannes Schindler auf Geige und mit Gesang sowie Charlene...

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  • Selina Dürnle
Der Heilige Nikolaus kam heuer in Begleitung von Vizebürgermeister Johann Roblek zu den Kindern der Volksschule Himmelberg. Empfangen wurde er von der Schulgemeinschaft mit Liedern und Gedichten.  | Foto: VS Himmelberg

VS Himmelberg
Nikolausbesuch in der Volksschule Himmelberg

In der Volksschule Himmelberg freute man sich heuer wieder einmal über den Besuch des Hl. Nikolaus. HIMMELBERG. Zur großen Freude der Schulkinder besuchte der Heilige Nikolaus in diesem Jahr wieder die Volksschule Himmelberg. Eifrig vorbereitetBereits seit Tagen und Wochen hatten die Himmelberger Volksschulkinder fleißig geprobt, damit sie mit ihren Instrumenten, Liedern und Gedichten dem Nikolaus eine Freude bereiten konnten. Gespanntes WartenDie Schülerinnen und Schüler versammelten sich mit...

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Besonderes Jubiläum
Das Kärntner Heimatlied feiert 200. Geburtstag

Dieser Tage jährt sich zum 200. Mal die Erstveröffentlichung des Gedichtes "Des Kärntner Vaterland" welches später der Text des Kärntner Heimatliedes werden sollte. KÄRNTEN. Der Dichter, Johann Thaurer von Gallenstein, war zu dieser Zeit als ständischer Expedits- und Registratur-Direktor der höchste Beamte des Landes. Das Gedicht des 1779 in Judenburg geborene Steirers wurde am 2. November 1822 in der Carinthia veröffentlicht. So richtig bekannt wurde das Gedicht aber erst nach seiner Vertonung...

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  • Evelyn Wanz
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WELTKNAPPHEIT!
ES SIND NUR ZEILEN!

JEDEN TAG – IM FRIEDEN – KRIEG! DIE WELT STEHT KOPF, JA DAS IST WAHR, SO HÖRT MAN DIES SEIT EINEM JAHR. DIE RUHIGEN ZEITEN DIE MAN HATTE, SIND NICHTS MEHR, STEH'N NUR AUF PAPPE. DENN SIEH DICH UM IM WELTENRUND, EIN JEDER SCHIEßT DEN ANDREN WUND. DIE MENSCHENRASSE NICHTS VERSTEHT, NACH STREIT GEHT MAN SICH AUS DEM WEG! MAN NIMMT NICHT PANZER UND KANONEN, MAN SCHIEßT NICHT HIN, WO ANDRE WOHNEN. NICHT MIT GRANATEN, NICHT MIT DROHNEN. DER VORTEIL BEI DER MENSCHENRASSE, LAUTSTARK ZU SPRECHEN IN DER...

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  • rudolf nositzka
"In der Pandemie geht es nicht um jeden Einzelnen. Es geht es um die Gesundheit, die jeden von uns betrifft", unterstreicht Albert Strießnig. | Foto: Privat

Corona Gedicht
Positives Signal in schwierger Zeit

Kärntnerliedtexter Albert Strießnig ruft mit einem positiven "Corona-Gedicht" zu mehr Verständnis auf. NIEDERDORF. Der bekannte Kärntnerliedsänger und Texter Albert Strießnig hat sich entschlossen ein Gedicht über die aktuelle Corona-Situation zu schreiben. Gemeinsam agieren"Mir ist es ein Herzensbedürfnis, die unentschlossenen Menschen in der Impffrage vielleicht doch noch auf dieser Ebene zu erreichen. In der Pandemie geht es nicht um jeden Einzelnen, sein Wohlbefinden, da geht es um die...

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  • bernhard knes
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WEIHNACHTSWÜNSCHE AN ALLE!
FREUT EUCH BALD IST ES SOWEIT!

WEIHNACHTSWÜNSCHE FÜR ALLE! SCHNEE BEDECKT DAS LAND, DIE STADT, DER WINTER IM GRIFF JETZT ALLES HAT. LANGSAM ENDET DIESES JAHR, ZUVOR IST ABER WEIHNACHT DA. DIE KLEINEN SCHREIBEN IHRE WÜNSCHE, ANS CHRISTKIND UND DEN WEIHNACHTSMANN. SIE HOFFEN JEDER WUNSCH KOMMT DANN, UNTERM WEIHNACHTSBAUM AUCH AN. DIE GROSSEN JEDOCH SIND IN EILE, UM ZU ERFÜLLEN FÜR DIE KLEINEN. DAS FEST MUSS STRAHLEN IN DEM GLANZE, UND RIECHEN MUSS DAS HEIM GANZ FEIN, DANN KEHRT IM GANZEN HAUSE, DIE WEIHNACHTSFREUDE EIN. + SO...

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  • rudolf nositzka
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Wundersame Weihnachtszeit
Es gibt so wunderweiße Nächte ...

Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob er fromme Hirten brächte, zu einem neuen Jesuskind. Weit, wie mit dichtem Diamantenstaube bestreut, erscheinen Flur und Flut. Und in den Herzen, traumgemut, steigt ein kapellenloser Glaube, der leise seine Wunder tut. Rainer Maria Rilke  (1875 - 1926)

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  • Hildegard Stauder

DIE "ANGELOBUNG"!
"ICH GELOBE"!

NEUE MINISTER! DIE TAPETENTÜR GING AUF, GERADE HEUT' UM DREIZEHN UHR, DAS FERNSEHEN ZEIGTE DIE PRSONEN, DIE AB HEUT' IN ÖSTERREICH TROHNEN. DER NEUE KANZLER VORNE WEG, STATTLICH GERÜSTET FÜR DEN ZWECK. HINTER IHM DIE NEUEN LEUT', WERDENDE MINISTER IN DER ZEIT. AUCH EIN FRAUCHEN MIT DABEI, STAATSSEKRÄTERIN, EI!,EI!,EI!. ARTIG WIE ES SICH GEZIEMT, MIT MASKE, WENN AUCH UNBELIEBT. + DER HERR BUNDESPRÄSIDENT, SCHÜTTELTE HEUT' KEINE HÄND' AUF ABSTAND DIE ERNENNUG WAR. AUCH DISTANZ MAN AM SCHREIBTISCH...

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  • rudolf nositzka
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ADVENTGRDANKEN
EIN FRÖHLICH FEST SOLLS WERDEN!

GEDANKEN IM ADVENT!   von Nositzka Rudolf WIR ZÜNDEN AN DAS ZWEITE LICHT, SAGEN AUF DAZU NOCH EIN GEDICHT. UND HOFFEN DAS DIE WELT UNS HÖRT, DENN WEIHNACHTSFRIEDEN NICHT ZERSTÖRT. DENN ALLES WAS UNS JETZT VERWEHRT, DIE GANZE FREUDE ZIEMLICH STÖRT. + ES BRAUCHT, SO STEHT ES FESTGESCHRIEBEN, ZUSAMMENHALT IHR MENSCHEN, „ LIEBEN „! WIR SEHEN TÄGLICH, WAS ES NÜTZT, WENN MAN SICH DURCH DIE IMPFUNG SCHÜTZT. DENN OHNE STICH, MAN KANN ES SEHN, WIRD ES AUF JAHRE BALD NICHT GEHN! + GESCHENKE KÖNNEN ES...

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  • rudolf nositzka
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VORWEIHNACHTSZEIT!
BESINNLICHE WOCHEN!

DAS NEUESTE WEIHNACHTSGEDICHT: DEHMEL Richard ( 1863 – 1920 ) EINE WEINACHTSSTUNDE Lass, Liebster, die Lampe noch stehen und rücke mit mir zum Kamin, und lass in die Flammen uns sehen und lauschen dem Zauber darin! Und lege dein Haupt ans Herz mir und blicke nicht traurig drein, dass wir am Heilig Abend im Dunklen sitzen! Allein! Horch, wie im Ofen wispert die Glut ihr heimlich Lied! Schau, wie ein Lichterreigen über die Diele zieht! Draus schwillt's wie ein Singen und Weben von...

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  • rudolf nositzka

EUGEN ROTH
FALSCHER VERDACHT!

SO KANN ES SEIN:  FALSCHER VERDACHT! Ein Mensch hat meist den übermächtigen Naturdrang, andre zu verdächtigen. Die Aktenmappe ist verlegt. Er sucht sie, kopflos und erregt, Und schwört bereits, sie sei gestohlen, Und will die Polizei schon holen Und weiß von nun an überhaupt Daß alle Welt nur stiehlt und raubt. Und sicher ist's der Herr gewesen, Der, während scheinbar er gelesen- Er ahnt genau, wie es geschah . . . Die Mappe? Ei, sie liegt ja! Der ganze Aufwand war entbehrlich Und alle Welt...

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  • rudolf nositzka
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Herbst
Oh farbenfrohe Herbstzeit!

Oh farbenfrohe Herbstzeit! Jeden Farbtupfer möcht ich aufsaugen, mich damit aufblähen bis ins Unendliche, mich sattsehen, an jedem einzelnen Blatt und es ganz tief in meinem Herzen aufbewahren. Diese unbeschreibliche Schönheit dieser Zeit, diese Vielfalt an Farben! Wenn die tiefstehende Sonne all diese bunten Blätter küsst, sie noch mehr zum Strahlen bringt und der blaue Himmel voll zur Geltung kommt. Ja dann würde ich mich am liebsten da hineinlegen, alles an mich reißen, es festhalten, und...

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  • Burgi Wurmitzer-Dullnig

MENSCHENTRÄUME!
GRÜNDLICHE EINSICHT!

GRÜNDLICHE EINSICHT!Ein Mensch sah jedesmal noch klar: Nichts ist geblieben so, wie's war: - Woraus er ziemlich leicht ermißt: Es bleibt auch nichts so, wie's grad ist. Ja, heut schon denkt er, unbeirrt: Nichts wird so bleiben, wie's sein wird.                                                Eugen Roth

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  • rudolf nositzka

AUCH ER DENKT NACH - DER CLOWN!

Der Brücken - Clown! Der Clown, der vor der Brücke sitzt, Schaut tagelang ganz schön verschmitzt. Jedoch zur Zeit, er ist versonnen, In diesem Jahr, Humor; „zerronnen“. Das Prinzenpaar, wie könnt es sein, Ist angetreten, doch allein. Kein Narrenvolk gibt’s rundherum, Die Pandemie, macht Humor krumm. Es gibt nicht Gaudi und auch Witz, Verboten ist's auch am Zuseher, Sitz. Der Clown, der hat viel and're Sorgen, Denkt nicht an heut' denkt schon an Morgen. Wenn er so in die Gegend sieht, Den Kopf...

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  • rudolf nositzka
… und auf einmal ist alles anders!
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Etwas zum Nachdenken!
„Die Erde spricht!“ - Ein Gedicht, das unter die Haut geht.

Die ERDE spricht:Ihr habt mir großen Schmerz bereitet, habt mich verletzt und ausgebeutet. Seit ewig hab ich Euch gegeben, was immer Ihr gebraucht zum Leben. Ich gab Euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hielten wir das Gleichgewicht. Habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich Euch bot, betreut, gelebt. Doch in den letzten hundert Jahren, ist Satan wohl in Euch gefahren. Was in mir schlummert, wird geraubt, weil Ihr es zu besitzen glaubt. Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen, verschmutzt die Meere,...

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  • Arnulf Aichholzer

Muttertagsgedicht
Für alle Mamis zum Muttertag

Weil Gott nicht überall sein konnte, schuf er die Mütter. Ein Zitat, das der Wahrheit entspricht, und für alle Mütter ist dieses Gedicht. Unsere Mütter halten Tag und Nacht, in unserer Kindheit über uns Wacht. Von morgens früh bis abends spät, sich ihr Leben um uns Kinder dreht. Wir sind das Wichtigste in ihrem Leben, sie versuchen uns stets alles zu geben. Sie halten den Haushalt toll in Schuss, und das - meist - ohne Unmut und Verdruss. Auch wenn wir ihnen oft Kummer und Sorgen machen, sie...

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  • Beatrix Anawender

GEDICHT
GEDANKEN ZUM NEUEN JAHR

GEDANKEN ZUM NEUEN JAHR Im neuen Jahr erwartungsvoll sind die Menschen, denn es soll für alle das Gute bringen was sie sich wünschen möge gelingen für die Welt sei Frieden vonnöten Glaube und ein wenig beten das Miteinander und mehr Toleranz bringt ins Leben Hoffnung und Glanz und was mir noch zu sagen bliebe über Allem steht die LIEBE Grüße und alles Gute für das Jahr 2019 an die Woche - Belegschaft, allen Regionauten und den treuen Lesern meiner Beiträge

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  • Dagmar Langmaier
Einsendeschluss für die Teilnahme am 11. Kärntner Lyrikpreis ist der 5. November 2018 | Foto: STW

Literatur
11. Kärntner Lyrikpreis ausgeschrieben

Seit 2008 nehmen jährlich etwa 250 Kärntner aus dem In- & Ausland an der Ausschreibung des Lyrikpreises der Stadtwerke Klagenfurt teil. Einsendeschluss ist der 5. November 2018. KÄRNTEN. Bereits zum elften Mal haben die Stadtwerke Klagenfurt (STW) den Kärnten Lyrikpreis ausgeschrieben. Gedichte können ab sofort eingereicht werden. Der Hauptpreis ist mit 4.000 Euro dotiert. Insgesamt werden Geldpreise von über 11.000 Euro an die Kärntner Lyriker ausbezahlt. Der 11. Kärntner LyrikpreisJährlich...

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  • Kathrin Hehn
links im Bild Augus 2017 mit Bäumchen - rechts ohne Bäumchen Ende Mai 2018
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Leb wohl, kleines Bäumchen...

Nun ist es seit ein kurzem *dahin*, das kleine Bäumchen am Kirchturm, der evangelischen Kirche... Leb wohl kleines Bäumchen, leb wohl dahin bist du, gegangen nun fort verlassen hast Du den himmlischen Ort zurück blieb ein Ziegel, ein wenig hohl.... Wir sahen gedeihen dich oben am Turm gewachsen bist schnell Du dort heran in einer Spalte fing Dein Leben da an hast getrotzt oben so manchem Sturm. Den Blick Dir stets zugewandt kamen gern wir Dich zu sehen schauten wie es Dir mochte gehen warst...

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  • Helga Amh

SPORTIDOL SAILER TONI!

Für das Idol TONI SAILER Die Zeitung schreibt, es ist sehr fies, Den Toni, man nicht schlafen lies, Mit Lob und Ehr', trug man zu Grabe, Und ehrte Toni, den er habe Den Sport bereichert, mit den Taten Die ihm und Österreich Medaillen brachten. Verehrt in Lettern, riesengroß Hofiert von dem Regierungsboss, In den Himmel hoch erhoben, In der Gesellschaft, her und hin geschoben. Ehrungen von Kopf bis Fuß, Ein Leben das sehr gut sein muss. ++ Doch jetzt erdreisten sich die Herren, den Ruf, den Ruhm...

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  • rudolf nositzka
Aquarell R.St.
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Fliegt ein Engel ...

************************** Fliegt ein Engel durch die Nacht streicht dir übers Haar ganz sacht. Will dir den schönsten Traum bereiten und dich ein Leben lang begleiten. R.St. **************************

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  • Roswitha Stetschnig
Maria Frager möchte ihren Pflegekindern ein schönes Leben ermöglichen
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"Zusammenhalt ist sehr wichtig"

Maria Frager zieht, gemeinsam mit ihrem Ehemann, zwei Pflegekinder und ein Adoptivkind groß. VÖLKERMARKT. Maria Frager aus St. Peter am Wallersberg kümmert sich um zwei Pflegekinder und ein Adoptivkind. Da ihr Adoptivkind Noah eine Behinderung hat und viel Pflege braucht, ist ihr der Zusammenhalt in der Familie Frager besonders wichtig. Den Muttertag verbringt die Familie am liebsten zu Hause. Eine Chance im Leben "Ich und mein Mann wollten immer schon Kinder haben. Leider hat es auf...

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  • Kristina Orasche
Arnulf Aichholzer, vulgo "Ochatz" voller Freude im Einsatz beim Villacher Kirchtag mit den "Wernberger Buam!"
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Lustiges Kärntner Mundartgedicht!
"Der Marderbiss" - Vorgetragen von Arnulf Aichholzer!

Arnulf Aichholzer erzählt ein lustiges Gedicht in Kärntner Mundart von Hans Wagner (1896-1964). Er war der wohl populärste Kärntner Jägerdichter und ein Urkärntner zum Quadrat. Bekannt als Schöpfer der "Kärntner Jägerstunde" und Verfasser vieler Fachartikel zu Jagd und Fischerei glückte ihm mit dem "Marderbiss" eine sprachliche Kostbarkeit mit handfestem Humor. Jägergedicht in Kärntner Mundart! Ich habe dieses Gedicht in Kärntner Mundart in den 60er Jahren bei einer Sendung von Radio Kärnten...

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  • Arnulf Aichholzer
Foto: KK

Neujahrsglückwünsche der Katholischen Jungschar

VÖLKERMARKT. Auch heuer sammelten die Sternsinger der Katholischen Jungschar wieder fleißig für karitative Zwecke und brachten Neujahrsglückwünsche von Haus zu Haus. Auch GPO Franz Jamnig und die ÖVP Völkermarkt unterstützen diese tolle Aktion.

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  • Kristina Orasche

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