Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Das Werk von Herbert Waltl passt, obwohl es schon vor einiger Zeit geschrieben wurde, perfekt in unsere derzeitige Situation. | Foto: Alexander Holzmann

Mehr Gewicht dem Gedicht
„Was bleibt, ist Zuversicht“

"Dieses Gedicht habe ich schon zu früherer Zeit geschrieben, und jetzt passt es genau in diese Zeit", sagt Autor Herbert Waltl aus Saalfelden zu seinem Werk. „Was bleibt, ist Zuversicht“ Das neue Jahr, es brach herein, sollt’ besser als das alte sein. Gutes aber, das steht fest, sich nur aus DIR erfahren lässt! Nur Gier nach Reichtum und Gewinn, das ergibt doch keinen Sinn, denn dieses irdische Bestreben verhilft dir nicht zum ewigen Leben. Wenn du einst gehen musst, bedenke, das waren doch nur...

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Das Gedicht "Zeit des Wandels" von Herbert Waltl stammt aus dem Jahr 2016. | Foto: pixabay
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Leserbrief
Die Zeichen der Zeit

In einem Gedicht aus dem Jahre 2016 – betitelt "Zeit des Wandels" behandelt Herbert Waltl aus Saalfelden das Thema der Zeit und der Veränderungen, die sie mit sich bringt.  Das Herbstlaub fällt wie schütteres Haar von seinen müden Stämmen, es ist, als wollt es uns die letzten Sommerfreuden nehmen. Doch in Veränderung steckt auch die Kraft, die immer wieder Neues schafft. D'rum richte deinen Blick nach oben und lass uns seine Werke loben. Und wenn wir es auch nicht verstehen, er wird schon nach...

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Herbert Waltl aus Saafelden äußert sich auf humorvolle Weise zum Thema Gartenarbeit zur Zeit von Corona. | Foto: Bezirksblätter

Gedicht
Rasen-Wahn

In einem Gedicht, das sich mit der Gartenpflege in Coronazeiten auseinandersetzt, malt der Saalfeldener Herbert Waltl ein humorvolles Bild. Wie schön wär eine Blumenwiese Wenn man sie nur wachsen ließe. Jedoch dann kommen Rasenmäher von allen Seiten immer näher. Wirft einer erst den Motor an ist kurz darauf der Nachbar dran. Stundenlang wird dann gemäht  bis es nicht mehr kürzer geht. Ein Virus kann bedrohlich sein –  doch das geht irgendwann vorbei Das Einzige, was sicher bleibt ist...

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Nicht nur Kaffee, sondern auch eine Tasse Tee kann man am 21. März mit einem Gedicht "bezahlen". | Foto: Julius Meinl
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Bramberg und Saalfelden
Im Lokal Kaffee trinken und dann mit einem Gedicht bezahlen

Wir von den BB Pinzgau haben die Initiative "Mehr Gewicht dem Gedicht" ins Leben gerufen - drum gefällt uns auch "Pay with a Poem". PINZGAU / SALZBURG. „Zahlen bitte, hier ist mein Gedicht.“ - Ein Satz, den man sich merken sollte - aktuell zumindest bis zum 21. März. An diesem Tag  ist weltweiter Tag der Poesie und Gedichte gelten in mehr als 60 Kaffeehäusern in Österreich sowie in 40 Ländern als Zahlungsmittel für eine Tasse Kaffee. Eine Idee aus Wien Die Idee dafür hatte einer der bekannten...

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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt... | Foto: Schernthaner
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Gedicht zur Vorweihnachtszeit
"Evangelische Adventfeier mit Hamid" von Erni Flatscher

An einem von diesen kalten Dezembertagen beschlossen wir Hamid zu fragen, ob er mit uns zur Adventfeier in die evangelische Kirche geht, obwohl er ja mehr auf Allah steht. Hamid sagte mit Freuden ja, ob euer Herrgott oder unser Allah, beide wollen sie Frieden auf Erden, und dass die Menschen wieder verträglicher werden. So sind wir am 2. Advent zusammengekommen, und haben an der Feier teilgenommen. Unser Pfarrer hat sie sehr schön gestaltet, der Chor hat seines Amtes gewaltet. Umrahmt wurde...

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Ein Lesergedicht zum Thema "Politiker"

Das folgende Gedicht stammt von Maria Kriegner aus Saalfelden; die hat ihre Zeilen persönlich in der Redaktion vorbeigebracht. Liebe Leser(innen)! Ich möchte Sie fragen, was Sie zu unseren Politikern sagen. Da oben ist nix als Zank und Streit und hören tun sie längst nicht mehr auf die Leut'. Ein jeder möchte angeblich das Beste für unser Land, aber kaum tragen sie das Politikerg'wand, da ist nix mehr recht und von den anderen ist alles nur mehr schlecht. Man könnte meinen, es wäre egal, welche...

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Bei Kerzenschein... | Foto: Archiv

Das Gedicht "Weihnachtsgedanken" von Herbert Waltl aus Saalfelden

Dieser lyrische Beitrag wurde per Post in die Bezirksblätter-Redaktion geschickt. Weihnachtsgedanken Die Weihnacht naht - der Heiland ward geboren - von Gott, dem Vater, als unser Retter auserkoren. Wir sollten dankbar dafür sein, bei Punsch und auch bei Kerzenschein den Sinn des Festes zu bedenken. Was wollte ER uns damit schenken? Die Menschheit sollte besser werden und Frieden einkehren auf Erden. Jedoch gibt's Kriege nur und Mord - sind wir vielleicht am falschen Ort? Das Paradies hernieden...

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Das Gedicht "Herbst"

Die folgenden Zeilen stammen von Roswitha Langmeier-Gruber aus Saalfelden Herbst Herbst zieht ein in die Wälder und Wiesen. packt aus seine Farbpalette, rot, gelb, braun Nuancen und vieles mehr. Verschwenderisch übermütig beginnt die Beschaffenheit der malerischen Vielfalt. An manchen Tagen eingehüllt in Nebelschleier, ehrfurchtsvolle Andacht erweckt. Sonnenstrahlen des tags noch wärmend, drängt uns die frühe Dunkelheit in die Stube. Holzscheite knistern im Ofen, trotz innerem Sträuben die neue...

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Gedicht "Zeit des Wandels"

Die folgenden Zeilen von Herbert Waltl aus Saalfelden erreichten die Redaktion per Post. Zeit des Wandels Das Herbstlaub fällt wie schütteres Haar von seinen müden Stämmen, es ist, als wollt' es uns die letzten Sommerfreuden nehmen. Doch in Veränderung steckt auch die Kraft, die immer wieder Neues schafft. Drum richte deinen Blick nach oben und lass und Gottes Werke loben. Und wenn wir es auch nicht verstehen, ER wird schon nach dem Rechten sehen. Gib deiner Seele freien Raum so wird sie sein...

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Es geht auch "ohne" - ein Gedicht von Herbert Waltl aus Saalfelden

Es geht auch "ohne" Da sprach der Herr: "Es werde Licht!", denn er fand sein Smartphone nicht. (Luzifer, der falsche Hund, der hat's versteckt ganz ohne Grund) - "So steh' ich da, ganz ohne App und fühl' mich wie der letzte Depp!" Ja, nicht einmal der Chef im Himmel kann leben ohne ständiges Gebimmel. Erzengel Gabriel sagt zu ihm: "Mein Gott, ich weiß, Du hast das letzte Wort, das kommt sogar noch vor dem Sport! Aber anstatt am Bildschirm auf und ab zu wischen, geh'n wir lieber einen zischen!"...

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"Schlaganfall" - ein Gedicht von Roswitha Langmeier-Gruber

Dieses Gedicht von einer Saalfeldnerin erreichte die Redaktion per Post. Schlaganfall Des Wahnsinn - Geist zum Schutze der Seele Verletzlichkeit. Bunte skurrile Welt eingetaucht in Finsternis. Das Licht der Erde hinabgetaucht in den Untergrund. Schlummert die Vergangenheit, die Blüten des Gartens, das Blau des Firmaments, im ewigen Abseits im Hier und Jetzt. Dem äußeren Auge für immer verborgen bleibt, die wandelbare Jahreszeit. Roswitha Langmeier-Gruber, Saalfelden/Lenzing

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"Stiefmütterchen" - ein Gedicht von Roswitha Gruber-Langmeier

Dieses Gedicht aus Saalfelden erreichte die Redaktion per Post Stiefmütterchen Stiefmütterchen, dein Name mir Rätsel aufgibt. Ob deiner Schönheit sondergleichen, in Farben, Formen und vieles mehr. Ein Blümchen ganz bescheiden, sich nicht streckt in Himmelshöh', fast zu ebner Erd' ein fröhlich bunter Reigen. Tausend kleine Gesichter ich seh - mich in Erstaunen versetzen. Nach des Winters weißem Einerlei, ein Farbenspiel - herzerfreuend! Roswitha Langmeier-Gruber, Saalfelden/Lenzing

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Gedicht von Herbert Waltl: "New Age - Das neue Zeitalter"

Herr Herbert Waltl aus Saalfelden hat seinen Beitrag für unsere Initiative "Mehr Gewicht dem Gedicht" per Post an die Redaktion gesandt. Bitteschön, hier ist er: New Age - Das neue Zeitalter Es führt zu unser aller Glück kein Weg in die Vergangenheit zurück. Das, was wir hier und jetzt erleben wird die Erde aus den Angeln heben! Die Kinder, die uns nun geboren, sind ohne Frage auserkoren zu erleuchten diese Welt, auch wenn es manchen nicht gefällt. Sie dulden Falschheit nicht und Lüge, nun gilt...

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Liberté - Egalité - Fraternité (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)

Die folgenden Zeilen stammen von Herbert Waltl aus Saalfelden Líberte - Egalité-Fraternité Es ist nun mal des Menschen Pflicht doch oft reicht es bei Weitem nicht zu lindern diese große Not, die nun von allen Seiten droht. Was NUN geschieht, das MUSS geschehen. Vielleicht muss man´s nur anders sehen. Es lebt nun einmal jeder gerne, darum ziehen sie auch in die Ferne. Und, so erscheint es mir, sie sind nicht weniger wert als wir. Die Glaspaläste der EU, die sperren wir jetzt einfach zu! Doch...

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Frühlingserwachen - ein Gedicht von Roswitha Langmeier-Gruber

Dieses Gedicht und die Fotos haben die Redaktion nicht online, sondern per Post erreicht. Frühlingserwachen - Ein Blick durchs Wohnzimmerfenster Im Garten noch viel Schnee, wehrt sich heftig von der Erde aufgesaugt zu werden. Doch freudig erblicken wir auf dem Beet, das mehr von der Sonne erwärmt, sich recken und strecken die ersten Frühlingsblüten. Ein Jedes sich beeilt aus dem Dunkel der Erde, an die Synphonie der Farben im Tageslicht zu kommen. Weiße Glöckchen, blaue und noch mehr im Streit,...

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