Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Nicht von Goethe, noch von Schiller. Nur von mir.
Advent Advent

Advent Advent,  der Dezember rennt.  Vielleicht ist's an der Zeit zu fragen, muss man unbedingt den Christbaum jagen?  Ist es ohne ihn nicht auch ganz schön, wenn  keine kleinen Kinder davor stehn?  Ist auch das eine oder andere Bier bestimmt mehr Störung als gesund, weil wir Vorbild sind, und das mit gutem Grund?  Ist nicht  Liebe, Lachen und die Wärme für unsere Kinderlein das Größte, weil kein Geschenk vermag der Seele Tröste?  Advent Advent,  der Dezember rennt.  Ist 's nicht genug was wir...

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  • Evelin Guggenbichler
Der Lyrikband "Atme den Himmel" von Susanne Rasser wurde im Februar 2022 von der Dahlemer Verlagsanstalt herausgegeben.  | Foto: Unsplash
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"Atme den Himmel"
Neuer Lyrikband der Rauriser Literatin Susanne Rasser

Die Literatin und Drehbuchautorin der "Bauernprinzessin" Susanne Rasser hat Anfang des Jahres einen neuen Gedichtband veröffentlicht. "Atme den Himmel" heißt das Werk, in dem vor allem lebensbejahende Gedichte zu finden sind, die den Rezipientinnen und Rezipienten vor Augen führen, dass das Leben ein Geschenk ist, das wir schätzen sollten.  RAURIS. Waren es früher eher dunkel gefärbte Gedichte, so liegt der literarische Fokus von Susanne Rasser nun vor allem auf Gedichten, die Trost spenden und...

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  • Lena Zehentmayr
Die Sternsinger statteten den Regionalmedien Salzburg – Geschäftsstelle Pinzgau einen Besuch ab.
Vlnr.: Mia, Emilia, Christina und Naomi. | Foto: Johanna Grießer
Video

Video mit den Sternsingern
Sternsinger bringen Segen für alle

PINZGAU. Am 6. Jänner war der Tag der heiligen Dreikönige. Diese gehen von Haustür zu Haustür und bringen den Menschen jedes Jahr ihren Segen. Melchior, Caspar und Balthasar singen unter "normalen" Umständen immer auch Lieder, doch aufgrund von Corona haben sie dieses Jahr auf das Singen verzichtet und ein kurzes Gedicht einstudiert. Mehr dazu in unserem Video. Mehr News aus dem Pinzgau hier Treffen sich drei Freunde bei der Musterung ... Eine Weltreise auf die höchsten Gipfel der Welt Die...

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  • Sarah Braun
Rita Schernthaner verfasste das Gedicht "Freindschoft". | Foto: Holzmann

Mehr Gewicht dem Gedicht
Eine Pinzgauer Ode an die Freundschaft

Mit dem Gedicht "Freindschoft" dankt Rita Schernthaner allen Helfer, die sich bei den vergangenen Überschwemmungen im Pinzgau engagierten. Laut der Brambergerin hat sich in dieser Notsituation wieder einmal gezeigt wie wichtig Freundschaft ist. Wia reich is a Mensch der wahre Freind hot in sein Lebm, des gibt eam Hoit, des ku eam vü gem. Host an Kumma und s´Herzl so schwer, donn muass da Freind her. Durch dick und dinn gehn guade Freind dahin. Koana losst den ondan alloa, in Freud und Leid....

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  • Peter Weiss
Was bedeutet es eigentlich Mutter zu sein? Für Aloisia Wipplinger, selbst zweifache Mutter war es "ein großes Geschenk", als aus der "Liebe zwischen Mann und Frau" Kinder entstanden. | Foto: sm

Muttertag 2021
Gedanken einer Mutter im Gedicht zusammengefasst

Aloisia Wipplinger aus der Stadt Salzburg schreibt leidenschaftlich gerne Gedichte. Die zweifache Mutter und selbst Großmutter lässt zu Muttertag in ihrem Gedicht Revue passieren.   SALZBURG. Zu Muttertag, heute am 9. Mai 2021, sandte uns unsere Bezirksblätter-Leserin Aloisia Wipplinger, aus Gnigl, das Gedicht "Muttertag aus Sicht einer Mutter", das wir hier sehr gerne veröffentlichen: Muttertag aus Sicht einer Mutter Das größte Glück für mich auf Erden war, dass ich durfte Mutter werden.  Als...

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  • Sabrina Moriggl
Rita Schernthaner schreibt über die Faschingszeit. | Foto: Holzmann
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Mehr Gewicht dem Gedicht
"Gedonkn zum Fosching"

Rita Schernthaner zeigt mit dem Gedicht "Gedonkn zum Fosching" ihr poetisches Talent. Charmant und witzig beschreibt sie unsere Faschingstradition, auch wenn sie heuer ausfallen muss. Mit der Maskerade miass ma ins hoia nit oblogn, de miass ma hiatz eh, des gonze Jo trogn. Woas jo ollwei ah Hetz und a Gaudi, da Mensch hot jo a Freid tuat sich gern vakleidn. Schiache und scheni Masken, hot er sich oft einfoin lossn es ist oafoch de Zeit zum Sau aussalossn. Monche genan und homs a koane Neida,...

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  • Peter Weiss
Das Werk von Herbert Waltl passt, obwohl es schon vor einiger Zeit geschrieben wurde, perfekt in unsere derzeitige Situation. | Foto: Alexander Holzmann

Mehr Gewicht dem Gedicht
„Was bleibt, ist Zuversicht“

"Dieses Gedicht habe ich schon zu früherer Zeit geschrieben, und jetzt passt es genau in diese Zeit", sagt Autor Herbert Waltl aus Saalfelden zu seinem Werk. „Was bleibt, ist Zuversicht“ Das neue Jahr, es brach herein, sollt’ besser als das alte sein. Gutes aber, das steht fest, sich nur aus DIR erfahren lässt! Nur Gier nach Reichtum und Gewinn, das ergibt doch keinen Sinn, denn dieses irdische Bestreben verhilft dir nicht zum ewigen Leben. Wenn du einst gehen musst, bedenke, das waren doch nur...

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Aloisia Wipplinger ist Lyrikerin und wohnhaft in der Stadt Salzburg. Sie hat uns zum Jahreswechsel ein Gedicht zukommen lassen. | Foto: Symbolbild: pixabay

Lyrik
Hoffnungsvolles Gedicht von Aloisia Wipplinger zu Silvester

Die gute Nachricht des Tages: das Jahr 2020 geht endlich vorüber! Unser Gedicht stimmt hoffnungsvoll.  SALZBURG. Unsere Bezirksblätter-Leserin Aloisia Wipplinger aus der Stadt Salzburg sieht dem Neuen Jahr gelassen entgegen und schrieb dazu ein Gedicht: "Jahreswechsel" von Aloisia Wipplinger Ein Jahr verrinnt, ein Jahr beginnt. Was es wohl bringt, was es uns nimmt? So viele Fragen haben wir, wer gibt uns Antwort heute hier? Können wir in Frieden leben? Wird's für alle Arbeit geben? Viele werden...

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Thomas mag seinen Adventkranz klassisch mit roten Kerzen. | Foto: gezeichnet von Thomas aus der 4B der VS Markt Bischofshofen
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Bezirksblätter Adventkalender 2020
Fensterl Nummer 13

Ein Gedicht von Heinz Erhardt, den unvergessenen Akrobaten der Worte. Er war war ein deutscher Komiker, Musiker, Komponist, Unterhaltungskünstler, Kabarettist, Schauspieler und Dichter in einer Person. Die Weihnachtsgans Tiefgefroren in der Truhe liegt die Gans aus Dänemark. Vorläufig lässt man in Ruhe sie in ihrem weißen Sarg. Ohne Bein, Kopf und Gekröse ruht sie neben dem Spinat. Ob sie wohl ein wenig böse ist, dass man sie schlachten tat? Oder ist es doch zu kalt ihr? Man siehts an der...

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  • Martin Schöndorfer
Rita Schernthaner beschäftigt sich im Gedicht "Advent in dieser Zeit" mit den Folgen von Corona. | Foto: Alexander Holzmann

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"Advent in dieser Zeit"

Mit dem Gedicht "Advent in dieser Zeit" beschäftigt sich unsere Leserin Rita Schernthaner aus Bramberg mit der fortwährenden Lockdown- und Corona-Situation und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Die Zeit der Erwartung ist gleich geblieben, nur die Angst ist größer geworden. Die Freude am Backen, Basteln und Adventkranzbinden ist gleich geblieben, doch der Schrecken wegen des Virus´ ist größer geworden. Kinderaugen – die leuchten beim Erzählen schöner Geschichten sind gleich geblieben,...

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Anna-Lenas Adventkranz hat vier individuell gestaltete Kerzen – ein toller Kranz. | Foto: gezeichnet von Anna-Lena aus der 4C der VS Markt Bischofshofen
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Bezirksblätter Adventkalender 2020
Fensterl Nummer 2

Zweiter Dezember: Heute teilt Gerlinde Allmayer aus Niedernsill zwei ihrer Gedichte mit uns, die gerade sehr gut in diesen doch sehr anderen Advent passen. Lesen und Schreiben sind eine Leidenschaft von ihr. "Es ist sehr bereichernd für das Leben, wenn man sich kreativ mit der Sprache auseinandersetzt", so die Autorin. Ihr erstes Gedicht handelt davon, wie man diese besondere Vorweihnachtszeit verbringen könnte: Das zweite Gedicht von Gerlinde Allmayer ist eines in Mundart. Es geht es um die...

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Helene Ziegler und Elto boten den Zuhörern einen Abend mit „Vü Gfüh“ | Foto: pixabay

"vü mehr füh'n"
Erste Aufführung im Radio war voller Erfolg

Unter dem Motto "Vü mehr füh'n" bot das neu eingerichtete Radiostudio der in der Limbergsiedlung ein künstlerisches Programm mit tatkräftiger Unterstützung von den Künstlern Helene Ziegler und Elto.  ZELL AM SEE. Seit September 2019 geht das "Freie Radio Pinzgau" auf Sendung. Nun luden die Radio-Macher erstmals zu einer Live-Veranstaltung ins Studio in der Limbergsiedlung und fanden damit großen Anklang. Poetry-KonzertabendUnter dem Motto "Vü mehr füh'n" entführte Anfang Oktober ein...

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Ein Beitrag für die BB-Initiative "Mehr Gewicht dem Gedicht". | Foto: BB / Monitzer

Mehr Gewicht dem Gedicht
Allerheiligen, Allerseelen

Bezirksblätter-Leserin Astrid Klausner sandte uns dieses Gedicht von Rita Schernthaner aus Bramberg: Allerheiligen, Allerseelen Wie jedes Jahr, ja ganz so wie es Brauch werden Gräber schön geschmückt. Gedacht wird an die vielen Angehörigen, die für immer von uns gegangen, das hält unsere Gedanken in diesen Tagen gefangen. Heuer wird so manches anders sein. Ein Virus sitzt fest, im Denken der Menschen. Auf einmal ist nichts mehr Selbstverständlichkeit, ganz nah die eigene Endlichkeit. Nicht...

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Das Gedicht "Zeit des Wandels" von Herbert Waltl stammt aus dem Jahr 2016. | Foto: pixabay
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Leserbrief
Die Zeichen der Zeit

In einem Gedicht aus dem Jahre 2016 – betitelt "Zeit des Wandels" behandelt Herbert Waltl aus Saalfelden das Thema der Zeit und der Veränderungen, die sie mit sich bringt.  Das Herbstlaub fällt wie schütteres Haar von seinen müden Stämmen, es ist, als wollt es uns die letzten Sommerfreuden nehmen. Doch in Veränderung steckt auch die Kraft, die immer wieder Neues schafft. D'rum richte deinen Blick nach oben und lass uns seine Werke loben. Und wenn wir es auch nicht verstehen, er wird schon nach...

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Margret Pala zählt Singen, Tanzen und Dichten zu ihren Leidenschaften | Foto: pixabay

Leserbrief
"Pinzgau ohne die Lokalbahn ist wie Wien ohne den Steffl"

"Pinzgau ohne die Lokalbahn ist wie Wien ohne den Steffl", sagt die Autorin des folgenden Liedes, Margret Pala. Die 90-jährige Friseurin ist seit 1969 in Zell und hat im Jahre 2012 diesen Text über die Pinzgauer Lokalbahn verfasst. Die Pinzgauer-Lokalbahn, die hat's geschafft, das sieht man heute hier, man hatte sie schon totgesagt, aber sterben wird sie nie. Weil Menschen fest zusammen stehn, den Glauben an sie nie verlorn. Mit neuer Lok "Touristika" ist heut' ein Traumtag geborn. Viel Glück...

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Mehr Gewicht dem Gedicht: Diese Zeilen sind von Herbert Waltl aus Saalfelden und handeln vom Rasenmähen. | Foto: Daniel Watson/Unsplash
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Gedicht
"Rasen-Wahn" von Herbert Waltl aus Saalfelden

Dieses Gedicht stammt von Herbert Waltl aus Saalfelden:  Rasen-WahnWie schön wär' eine Blumenwiese wenn man sie nur wachsen ließe. Jedoch kommen Rasenmäher von allen Seiten immer näher. Wirft einer erst den Motor an ist kurz darauf der Nachbar dran. Stundenlang wird dann gemäht bis es nicht mehr kürzer geht. Ein Virus kann bedrohlich sein, doch das geht irgendwann vorbei – das Einzige, was sicher bleibt ist Dauer-Rasenmäherei. Ich hoffe nur, es schneit früh zu, dann hab ich endlich meine Ruh!...

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Herbert Waltl aus Saafelden äußert sich auf humorvolle Weise zum Thema Gartenarbeit zur Zeit von Corona. | Foto: Bezirksblätter

Gedicht
Rasen-Wahn

In einem Gedicht, das sich mit der Gartenpflege in Coronazeiten auseinandersetzt, malt der Saalfeldener Herbert Waltl ein humorvolles Bild. Wie schön wär eine Blumenwiese Wenn man sie nur wachsen ließe. Jedoch dann kommen Rasenmäher von allen Seiten immer näher. Wirft einer erst den Motor an ist kurz darauf der Nachbar dran. Stundenlang wird dann gemäht  bis es nicht mehr kürzer geht. Ein Virus kann bedrohlich sein –  doch das geht irgendwann vorbei Das Einzige, was sicher bleibt ist...

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Nochboar’s Schafe

Wos is denn los do hintan Haus, wer plärrt de gonze Zeit? An Nochbarn seine Schafe sans, homs auslossn ins Föid! Se springan umanond gonz wüd voi Übamuat und Freid, daß s’endlich wieda an Auslauf homb noch da longen Wintaszeit. Vü kloane Lampei schwoarz und weiß lafn da Muatta noch, se pleggetzn mit hella Stimm und hupfn s’on, gonz hoch. De größan Schafe plärrn hiatz laut, grod wiara oita Mo, nur oans, des därfat hoasrig sein, zumindest lost si sich so on! Gonz nockat sans, weil grod erscht...

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Des Fruahjoahr

Des Fruahjoahr is a schöne Zeit, wonn stad d’Natur erwocht, de Bleame reckn d’Köpf in d’Höh, und d‘ Sunn vom Himme locht. De Vögl untahoitn si in olla Herrgottsfrüah, wos si dia so zeitig z’sogn homb, woaß insaoans jo nia! Vu Schmelzwossa rinnt vo de Berg, de Bache schwelln scho o(n), daß dia fein jo nit übagehn, ma hiatz nur hoffn ko! Oi Wiesn und da Woid san grean, de Keaschbam blüahn so schön, im Stoi de Küah gonz unruhig werdn, woin längst auf d‘ Woad scho gehn! Ums Hondumdrahn, so schnell...

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Salzburg hilft Salzburg: Mehr auf meinbezirk.at/shs | Foto: Nicola Fioravanti/Unsplash
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Gedicht
Aus gegebenem Anlass

Zommruckn hoaßts jetzt in dera Zeit, glaubs mas, des ersport uns vü Not und Leid. Stön ma a bissl unsa Leben um, denkts drüba noch, ihr seits do nie dumm. Bleib ma dahoam, entschleunign wir unsa Leben, ma muaß sich do nie sinnlos in Gefoha begebn. Reduziern ma die persönlichn Kontakte – a wenns foit schwer, oba wos ondas hüft hoit jetzt nix mehr. Probiern ma die Gschicht solidarisch zu sehn, weil nur gemeinsom kinan wia des durchstehn. Besinnan ma uns zrug auf des wos wirklich wichtig ist, dass...

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  • Silke Pfeifenberger

Wir brauchen diese Erde

„Macht euch die Erde untertan,“ hat unser Schöpfer einst gesagt. Was er damit wohl meinte, hat gar niemand hinterfragt. Sicher nicht, um Raubbau zu betreiben, der Mensch bekommt ja nie genug, bohrt nach Öl und fischt die Meere leer, das ist an unserer Umwelt nachhaltiger Betrug. Die Erwärmung unserer Erde nimmt vielen Tieren ihren Lebensraum, die Gletscher schmelzen, gehn zurück immer schneller, man glaubt es kaum! Verseucht sind die Gewässer, wie Flüsse, Seen und Meer, verstopft die Städte,...

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Zu Weihnachten machte uns unsere Bezirksblätter Leserin ein besonderes Geschenk. | Foto: Symbolfoto pixabay

Gedicht
Was sich unsere Bezirksblätter-Leserin zu Weihnachten wünscht

Aloisia Wipplinger erlaubte uns den Abdruck ihres selbstgeschriebenen Gedichtes.  SALZBURG. Bezirksblätter-Leserin Aloisia Wipplinger brachte ein Buch mit ihren Gedichten heraus. Die 90-jährige aus Gnigl schickte uns folgendes selbstgeschriebene Gedicht: Weihnachtswunsch Ich wünsch mit nicht Gold und Geld. Und nicht die Schätze dieser Welt.  Ich wünsch mit keine großen Reisen und auch nicht einen Rat der Weisen.  Was ich mir wünsche von euch beiden,  ist hoffe ich nicht unbescheiden. Schenkt...

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  • Sabrina Moriggl
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Gedicht von Kristin Lehmann
"Warum soll ich arbeiten gehen?"

Die folgenden Verse hat uns Kristin Lehman aus Zell am See zukommen lassen: Warum soll ich arbeiten gehen? An einem schönen Wintermorgen, stand ich auf und machte mir Sorgen. Was soll aus mir werden wenn ich älter bin und was macht für mich später einen Sinn? Meine beste Freundin sagt, dass sie Garnichts werden mag. Ihre Eltern und Onkel machen auch nichts, Allesamt, Sie bekommen ihr Geld alle vom Amt! Die Mama sagt:“Warum soll ich arbeiten gehen?“ Sie kann die Leute nicht verstehen, so früh am...

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  • Christa Nothdurfter
Ein politischer Beitrag zu unserer Initiative "Mehr Gewicht dem Gedicht". | Foto: Bezirksblätter / Monitzer

"Ibiza"
Ein Gedicht zur österreichischen Polit-Affäre

Die folgenden Verse hat Kristin Lehmann aus Zell am See geschrieben und uns per E-Mail zukommen lassen: Ibiza Oh, wunderschönes Ibiza, Was waren nur für Menschen da? Politiker denen wir glaubten und trauten, Wir uns im Geiste die Zukunft aufbauten. Ein Tag, der wird Geschichte schreiben Doch viele werden nicht mehr bleiben. Von der Partei, die glaubte uns zu verarschen, Uns zu verscherbeln an einen Oligarchen. Der hohe Summen „spenden" soll Fast jeder macht die Taschen voll. Den Wahlkampf damit...

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