Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Eine Rose

Eine Rose schenk ich dir leg sie dir zu Füßen eine Rose denk ich mir erinnert dich an mich eine Rose rot und schön sagt ich lass dich grüßen sagt dir bis zum Wiedersehn ich denke an dich

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  • Hermann Schwaiger
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Gedicht: ANZIEHUNGSKRAFT

Anziehungskraft Unsere Blicke begegnen sich, tief... feurig... inniglich. Meine Augen haften an dir, sie fordern dich, im Jetzt und Hier. Es stimmt.... Blicke... sagen mehr als tausend Worte, DEINE... versetzen mich... an Glückmomentsorte. Da..! Ein Schmunzeln, das sich meiner schon fast sicher ist. Schade, gäbe es doch einen Thermometer, der die Hitze des Augenblicks misst. UNSERE Anziehungskraft, ist die, die es macht, dass WIR uns so ANZIEHEN... ..und UNS dann aber doch, gegenseitig...

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  • Kathrin Nothdurfter

Poetry Slam - slam im Tal

Hast du was zu sagen? Zu erzählen? Zu fragen? Wie du denkst, was dich plagt, was dich drängt? Dann komm zum Slam! ’Poeten’ die mit eigenen Texten gegeneinander antreten, Publikum als Jury und ein fairer Moderator – das zeichnet einen Poetry Slam aus! Am 28.11.2014 findet er zum ersten Mal im Theater Lofer statt. Zum Mitmachen eingeladen ist natürlich jeder, der selbst gerne Texte jeder Art (Gedichte, Geschichten, Comedy, Rap, Gstanzl, Schüttler,...) schreibt und diese im Wettbewerb preisgeben...

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  • Livia Ronacher
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Eine Geschichte: Von zwei Menschen und einer Mauer...

Es war einmal... Eine, sie mochte die Sterne, recht gerne. Diese Eine, vom Gefühl her eine Feine, sie hatte schon viel erlebt, klar... denn sie hatte in vollen Zügen gelebt. So kam es wohl, dass sie in ihrem Herzen, schon gespürt, so manch Liebesschmerzen. Und so ist´s dann geschehen, so gar nicht, aus Versehen, dass Sie hinter dicker Mauer sich versteckte, und nur manches Mal den Kopf vor reckte. Dann eines Tages, da kam Einer, das war wohl auch recht ein Zarter... Feiner. So seine Art und...

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  • Kathrin Nothdurfter
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Gedicht: Sonnenstrahl

Sonnenstrahl Lebenslicht, warm und rein, tanzt auf meiner Haut so fein. Dein heller Schein.. ..fühlt sich an so gut, er schenkt mir Kraft, er schenkt mir Mut. Sonnenstrahl... lässt mich Ehrfurcht spüren wenn ich dich sehe, du leuchtest mir, egal welchen Weg ich auch gehe. Denn auch wenn´s mal finster ist, weiß ich, dass du es nicht vergisst... ...wieder mal für mich zu strahlen, um mir die Welt bunt auszumalen. Sonnenstrahl, ich danke dir, denn ich mein´ du kommst von IHM zu mir. ©Kathrin...

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  • Kathrin Nothdurfter

Mehr Gewicht dem Gedicht

Landschafts-11chen Hügel schmiegen sich wie Wattebauschen sanft an dein verlassenes Haus trotzdem Weite sucht Freunde zarter ferner Horizont möchte dich einfangen und festhalten Sterne erzählen davon im endlosen Fallen begleiten dich leise zur Hoffnung Egger Gundi

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  • Gundi Egger
Foto: aphotismen.info
2

Gedicht "Andere Räume"

Mitten in der Nacht schaudernd erwacht Schier lebendige Träume furchterregend und schwer Von dunklen Wäldern und schwarzem Meer Von Menschen die nur hassen von grässlichen Pranken die mich fassen Geht weg ihr Träume ihr seid ganz andere Räume geh'n mich nichts an Die Träume verblassen doch Ängste bleiben Furcht, nicht zu genügen Furcht, mich selbst zu belügen Furcht vor dem Blamieren Furcht, alles Schöne zu verlieren Nach langen Stunden kommt der Tag Die Sonne lacht und lacht mich aus Mein...

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  • Christa Nothdurfter
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Gedicht: "Oma und Opa sei" von Christl Oberlechner aus Rauris

Dieses Gedicht für unsere Initiative "Mehr Gewicht dem Gedicht" hat die Redaktion auf dem Postweg erreicht. Oma und Opa sei, des is a Freid, wonns des erschte Enkei oageit! Dao vaschenk ma vü Zeit und a bissl Geld wei des is vü de Großötan des Schenste auf da Welt! Gonz groß is de Einkeiliab, des is bekonnt. Drum wünsch ma oes Guate, enk oenan mitnond.

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  • Christa Nothdurfter
9 18

Gedicht: Selbst mit einem...

In der Stille... wird mir einiges klar, in der Stille, sehe ich was ich zuerst nicht sah. Oder einfach auch nicht sehen wollte, weil ich doch so gut ins Bild passen sollte. ©Kathrin Nothdurtfter

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  • Kathrin Nothdurfter
7 13

Gedicht: Ich lebe

Ich lebe. Du hast recht, ich gebe, und manchmal ich auch nehme. Und ja es stimmt, dass ich mich sehne. Wie gerne ich doch an deiner Schulter lehne... ...mit dir Sterne schau, bis ich müde gähne. Ja ganz recht, ich liebe, ich liebe wenn ich in deinen Armen liege. Im Hier und Jetzt ich lebe. Und du fragst mich, ob ich dir nochmals vergebe?! Ja, ich lebe, auch wenn ich Tausend Tränen regne. Vergebe ich? Ich weiß es nicht. Ich lebe...ich gebe...ich nehme, und ich wirklich nicht verstehe.. ..warum...

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  • Kathrin Nothdurfter
Foto: schneider-reisen.ch
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Ein 11chen - Gedicht "Liegestuhl"

Jetzt, wo ich dank unserer fleißigen Gedichte-Schreiber weiß, was ein 11chen ist, habe ich mich auch einmal an einem versucht :-) Liegestuhl Warme Sonnenstrahlen Streicheln meine Haut Die Strahlen werden Hände Deine.

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  • Christa Nothdurfter

Mundartgedicht "Summa"

A´Leichtigkeit überkimmt die Leit in da schen Summazeit. Wenn d´Wiesn und Felda dostehn in Fülle und Procht und die Sunn oft sehr hoaß ochalocht. Heftige und wilde Gwitta kemman ollwei wieda über die Wöt und so monches Unwetta zerstört Haus, Hof und Föd. Glei wieda wird zommgholfn, aufbaut und neu gsaat und noch kuschza Zeit ku ma sechn, dass wieda a neus Graserl ogeit. Die Ernte wird einbrocht mit sehr fü Schweiß und überoll ist er zechn, da Bauern- und Orbeiterfleiß Da Mensch hot a gonz vü...

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  • Rita Schernthaner
...umarmende Bäume...
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Gedicht:

Komm...umarme mich. Hast du es vergessen ich bin´s doch...ICH. Ich wünsche doch nur...umarme mich, reicht auch kurz - nicht inniglich. Aber umarme mich, denn ich sehne mich. Ach ich bitt dich umarme mich, denn vielleicht gibt es dann nur uns zwei, vielleicht sind wir, nur diesen einen Augenblick, frei. Frei...von dem, was wir mit uns tragen, frei von Allem, an dem wir versagen. Aber umarmen musst du mich, vielleicht doch nicht kurz, jetzt doch lieber, inniglich. Denn, ich frage mich, ob ich...

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Mundartgedicht: "D'Liab"

Es woa dei sunnig's Lochn, es woa dei freindlichs Wort, und de dunklen Wolken woan gonz weit fort. Es woa dei Zwinkern in deine schen Augn, do wollt i oft gean einischaun. Es woa dei Schmunzln um deine Lippen dia sogn, loß di nit long bittn. Es kost nit vü zu gebn a liabs Wort und a streichelnde Hond, doch orm und koit wa mei Lebn hätt i ds Glück nia gekonnt.

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  • Rita Schernthaner
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Gedicht: Die Sache mit dem Fliegen und der Zeit

Wenn sie ganz plötzlich einfach wäre die Sache mit dem Fliegen wenn ich nur drücken müsst den Knopf und Flügel täte kriegen. Dann flöge ich ganz schnell zur dir und nähm dich bei der Hand die Zeit die müsste stehen bleiben wir schwebten in ein fernes Land. Lachen, spielen, Unsinn reden tun wonach der Sinn uns steht oder - das wär auch sehr schön - nur das Nichtstun pflegen. Und hättest du genug davon brächt ich dich gleich zurück ich hätt uns keine Zeit gestohlen was wär das für ein...

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  • Christa Nothdurfter
Würdest du auf der Straße gehen... http://sabinesteger.com/blog-deutsch/ Autorin: ©Sabine Steger, Trainerin
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Würdest du auf der Straße gehen...

Würdest du auf der Straße spazieren gehen, würdest du die Menschen von Innen sehen, würdest du ihre Wünsche, ihre Bedürfnisse betrachten, würdest du die Welt mit geöffneten Herzen ansehen, würdest du nie wieder über jemanden lachen, würdest du sie einfach nur achten, würdest du auch Menschen verstehen, die die Welt von Innen & Außen mit ganz anderen Augen sehen, würdest du an der Vielfältigkeit des bloßen Seins wachsen, und die Menschen frei von deinen eigenen Meinungen betrachten, und das...

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  • Sabine Steger

Vergänglichkeit

Zeit verrinnt nicht spurlos gräbt Löcher sich in Zwangsjacken- umschifft Stolpersteine-oder - reißt sie mit, hinterläßt Verwüstung oft, und Leere. Aufbrausend im Frühling-oder- Huflattich und Tausendschönchen umkosend. Mit den Weiden wiegend im Liebestanz immer schneller drehend angetrieben von Schmelzwasser und Föhnstürmen. Hält nur inne um in lauen Sommernächten sich satt zu trinken am Becher der Lust bis zur bitteren Neige. Bereit sich dem Meer zu überlassen-oder- aufbegehrend bis zum...

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  • Anna Scherzer
3

Ein Lob für das Bezirksblatt Pinzgau

PINZGAU (cn). Frau Friederike Puntus aus Kaprun beteiligt sich ebenfalls an unserer Gedichte-Initiative "Mehr Gewicht dem Gedicht". Weil sie aber keinen Computer besitzt, hat sie uns ihre Zeilen per Post - und sogar handgeschrieben, wie schön - zukommen lassen. Deshalb haben wir für sie die Veröffentlichung auf der Themenseite www.meinbezirk.at/mehrgewichtdemgedicht übernommen. Besonders hat uns vom BB Pinzgau gefallen, dass Frau Puntus in ihrem Gedicht unsere allwöchentlich erscheinenden...

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Foto: Foto: Gerti Portisch aus Poysdorf
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Für Sonnenuntergangs-Romantiker

Wenn Sonnenblumen die Köpfe neigen und tausend Grillen ihre Lieder geigen Wenn Silhouetten unsichtbar werden und Eintagsfliegen plötzlich sterben Wenn die Käuzchen lautlos fliegen und Katzen über Mäuse siegen Wenn die Ängstlichen in ihren Häusern bleiben weil Waldgeister nichts als Unfug treiben Wenn der Mondmann die Mondfrau küsst ganz zart und sie sich schmiegt an seinen silbernen Bart Wenn die beiden helle Freuden erleben und auch auf Erden Herzen im Gleichklang beben Dann ist sie da die...

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  • Christa Nothdurfter

Dos Aufbrechn

Des Fremde vasteh lerna, die Scheu oblegn, wonn a Mensch von an gonz fremdn Lond frogn tat, ums Aufnehma in mei Haus. Gäst san gern willkommen von nah und fern, oba an Hoamatlosn, an Asylantn do wär a große Ongst in uns. Tat ma do a‘ aufs nachste Haus zoagn? Dia solln Di aufnemma, i hob koan Plotz, bin liaba alloan. Tiaf in uns miasst ma de Fremdnscheu überwind‘n und longsom mit an Fremdn zuanondafindn. Jo, a Aufbrechn wärs wia a‘ Obenteuer, Vorurteile oblegn und schaun, kunt i die vielleicht...

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  • Rita Schernthaner

S‘Fruahjoahr

Oft über Nocht hot‘s Fruahjoahr Einzug gmocht. A Saus‘n und Braus‘n, de Stürm ziachn über die Berge, durch die Täler, droben da Schneestroaf werd ollwei schmäler. De Bäche sausn mitn Schmözwossa zu Tol, a Aufbrechn is zan Spürn überoll. In an jedn Gaschtl fong olls on zan Blüah‘n. Voglgezwitscher und Kuckucksschrei, des geht wohl ba koan so vorbei. Da Mensch mecht nimma bleibm im Haus. Außi drängs eahm in der schen Fruahjoahszeit, in da Brust a Jauchzn und a Freid.

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  • Pinzgau
  • Rita Schernthaner
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Pilzige Impressionen

Nach den langen Regentagen, muss der Wald wohl Früchte tragen. Kurz gedacht wohin´s jetzt geht, natürlich dorthin wo ein Pilzchen steht. Ritsche ratsche, Ritsche ratsche, schon fällt der erste Pilz in meine Tasche. Wird´s wohl kein Fliegenpilz gewesen sein, schnell noch einen Blick ins Sackerl rein. Glück gehabt und keinen Tod, Herrenpilze gibt´s zum Abendbrot.

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  • Christine Katsch

Muttertagsgedicht

Ich brauch dich Zum Muttertag, zum Muttertag sag ich dir, dass ich dich mag. Es duftet nach Flieder und frischem Gras, und immer wieder verrat ich dir das: Zum Muttertag, zum Muttertag sag ich dir, dass ich dich mag. Die Blume braucht Wasser, der Baum der braucht das Licht, der Mensch, der braucht Menschen sonst freut es ihn nicht. Zum Muttertag, zum Muttertag sag ich dir, dass ich dich brauch und den Papa auch! Autor unbekannt

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  • Christa Nothdurfter

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