Gefühlsbetontes

Beiträge zum Thema Gefühlsbetontes

... und die Rosen blühen überall gleich; blühende Beete entlang der Rheinpromenade; meiner einstigen Heimat. PS: Dankesgrüße an meine Schwester für die blühenden Rosen am Rheinufer in Bonn ...
5 25 9

Im Alter .... von Joseph von Eichendorff (1788 - 1857)

Wie wird nun alles so stille wieder; so war mir's oft in der Kinderzeit. Die Bäche gehen rauschend nieder durch die dämmernde Einsamkeit. Kaum noch hört man einen Hirten singen. Aus allen Dörfern, Schluchten weit, die Abendglocken herüberklingen; versunken nun mit Lust und Leid. Die Täler, die noch einmal blitzen. Nur hinter dem stillen Walde weit; noch Abendröte an den Bergesspitzen - wie Morgenrot der Ewigkeit.

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
7 14 4

Der Esel ... von Wilhelm Busch (1832 - 1908)

Es stand vor eines Hauses Tor ein Esel mit gespitztem Ohr; der käute sich sein bündel Heu gedankenvoll und still entzwei. Nun kommen da und bleiben stehn der naseweisen Buben zween; die auch sogleich, indem sie lachen, verhasste Redensarten machen. Womit man denn bezwecken wollte, dass sich der Esel ärgern sollte. Doch dieser hocherfahme Greis beschrieb nur einen halben Kreis, verhielt sich stumm und zeigte itzt die Seite, wo der Wedel sitzt. ------------------------------------ Apropos: Der...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
8 19 9

Lockende Rufe, donnernde Hufe, schimmerndes Fell, Gewieher so hell!

Die Nüstern gebläht, eine Mähne die weht. Schnell ohne Flügel, willig am Zügel. Pochende Hände. Glück ohne Ende. ----------- Und in der Tat, ein Pferd, das sich stolz trägt, ist etwas so Schönes, Bewunderns- und Staunenswürdiges, dass es aller Zuschauer Augen auf sich zieht. Keiner wird müde, es anzuschauen, solang es sich in seiner Pracht zeigt. Dein Pferd sei zuverlässiger Freund, nicht dein Sklave. Xenophon

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
5 20

In liebevollen Gedenken unserer Lieben, unserer Regionauten Freunde auf meinbezirk

Nichts ist so endgültig; nichts ist so unwiderruflich. Nichts ist so absolut; nichts so wie der Tod. Der Tod ist der Beginn der Unsterblichkeit, denn wir alle sind nur die Schale und das Blatt. Der große Tod, den jeder in sich hat, das ist die Frucht, um die sich alles dreht. Möge deine Saat, liebe Ilse, auf fruchtbaren Boden fallen... Liebe Ilse und alle unsere lieben Freunde, die uns vorausgegangen sind, ruht in Frieden Eure Regionauten Freunde auf meinbezirk Mein aufrichtiges Beileid gehört...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
10 23

Es lohnt sich doch, ein wenig lieb zu sein ...

Es lohnt sich doch, ein wenig lieb zu sein - und alles auf das Einfachste zu schrauben. Und es ist gar nicht Großmut zu verzeihn, dass andere ganz anders als wir glauben. Und stimmt es, dass Leidenschaft Natur - bedeutet im "Guten und im Bösen"! Ist doch ein Knoten in dem Schuhband nur - mit Ruhe und mit Liebe aufzulösen. Joachim Ringelnatz

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
5 21 2

Euch allen, ein herzliches "Grüß Gott", zum Gruß ...

Ein Mensch wünscht einen "guten Tag" - er meint es ehrlich, ohne Frag. Ein anderer sieht dich, schreit "Hallo" - du hebst die Hand, grüßt ebenso. Der Nächste trifft dich und sagt "Hi". Mit "Griass di" und "Servus" gehst an ihm vorbei. "Mach's gut" - "Adios" - "Tschüss" - "Bis dann" - die Worte sind beim Abschied dran. "Pass auf dich auf", ist ein von Herzen kommender Abschiedsgruß. "Bye, bye", wenn einer scheiden muss. Aber, wo ist denn das "Grüß Gott" geblieben? Wer hat den schönen Gruß...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
7 22 14

Hinaus in die Ferne; mit der wärmeren Jahreszeit beginnt die Wanderlust ...

Im Frühtau zu Berge, wir gehn, fallera.  Es grünen die Wälder die Höhn -fallera. Wir wandern ohne Sorgen, singend in den Morgen, noch eh im Tale die Hähne krähn.  Die Wolken ziehn so schnelle, der Lenzwind braust durchs Land. Die Lerche singt so helle, am Baum die Knospen schwellen: im lieben schönen Vaterland. Wirst hold ein Blümlein finden, das heißt Vergissmeinnicht; am Abend bei der Linden wird es dein eigen sein: das liebe Blauäuglein! Ihr alten und hochweisen Leut, ihr denkt wohl, wir...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
4 18 11

Eine Symphonie und Faszination an Blütenfarben und Düften ...

Eine Freude für alle Sinne, bieten uns die unzähligen Blumensorten; so blütenreich an Farben und Düften und so vielfältig an Blütenarten! Mal Himmelstürmer, mal Bodendecker, mal Einzelblüher, mal Doldenblüher, mal Kurz- oder Langstielig mit unterschirdlichem Wuchs;  mal tollkühne, blättrige Kletterpflanzen oder blühende Himmelstürmer . Sie alle bieten uns Wohlbefinden und manchen Sichtschutz und bestechen uns als wahre Schönheiten mit ihren intensiven, zarten, berauschenden Düften! Eine...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Willkommen in diesem Leben, etwas Schöneres als dich, kleines Wesen, kann es nicht geben!
4 26 2

An Muttertag feiern wir unseren Mädeltag; da Gott nicht alles allein machen wollte, schuf er uns Mütter!

Es gibt viele Dinge, die einen glücklich machen, doch das Größte und Schönste ist ein Kinderlachen.  Ich wünsche mir nichts mehr, als dass die Kleine gesund bleibt und glücklich wird... Mein Wunsch an dich: später einmal solltest du dich nicht an Dinge erinnern, die du gekauft bekommen hast, sondern an die Liebe, die wir dir schenkten - jeden Tag! Für eine Zeit halten wir deine kleinen Händchen fest; dein Herz aber ein Leben lang! Willkommen in diesem Leben, etwas Schöneres als dich, kleines...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Verschwiegen ist mein Bankerl, verschwiegen die alte Linde; aber manches Mal wippt und rauscht sie mit ihren Zweigen, denn alles kann auch sie nicht gut heißen....
3 26 2

Wenn mein Lieblingsbankerl unter der alten, weitverzweigten Linde erzählen könnte ....

Von all den Menschenkindern, die in den vergangenen Jahrzehnten auf ihm pausierten; im lauen Frühlingswind, an heißen Sommermonaten und stürmischen Herbsttagen. Von all den Liebenden, die dicht gedrängt beieinander saßen; sie klammerten und ruckten immer dichter zusammen. Von heißen Liebesschwüren; von flüsternden Lauten und leidenschaftlichen Begierden. Von Treueschwören und schmeichelnden Worten, die den Weg zum Herzen teils auch fanden, weil sie gar so glaubhaft klangen; aber bald schon an...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Heimatgefühl zum Lesen ...
8 28 21

Unsere Bergwelt: ein Naturjuwel, das zum Träumen animiert ...

Reich an azurblauen Seen und lieblichen Tälern; mit grünen, gewundenen Tälern. Reich an fruchtbaren Äckern und Streuobstwiesen,  die derzeit in voller Blüte stehen - bezaubernd schön. Malerisch schön,  sind die weitläufigen, heimatlichen Täler, von bewaldeten, tiefgrünen Bergen umgeben; wo Wanderer die Höhen erklimmen um ins Tal hinein-, und hinabzusehen. An der Baumgrenze sich die saftigen Bergweiden, die Almen befinden. Wo Rinderherden, Pferde und Schafe die Sommermonate verbringen;...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
wenn es heute, zum Wochenbeginn auch nur frühlingshaft nass ist, so werden schon Morgen wieder die FRÜHLINGSFARBEN leuchten und die Vogeln ihren Gesang voller Glückseligkeit uns trillern - so wohl der geheime Gedankengang von Kätzchen Lilli ...
1 17 7

Der Frühling ist ein Maler ...

Der Frühling ist ein Maler, er malt alles an. Die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern: Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen schmückt er mit Farbenpracht: Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen; so schön, wie er es macht. O könnt' ich doch so malen; ich malt ihm einen Strauß. Und spräch in frohem Mute für alles Liebe und Gute so meinen Dank. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798 - 1874

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.