Gefühlsbetontes

Beiträge zum Thema Gefühlsbetontes

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Eine Symphonie und Faszination an Blütenfarben und Düften ...

Eine Freude für alle Sinne, bieten uns die unzähligen Blumensorten; so blütenreich an Farben und Düften und so vielfältig an Blütenarten! Mal Himmelstürmer, mal Bodendecker, mal Einzelblüher, mal Doldenblüher, mal Kurz- oder Langstielig mit unterschirdlichem Wuchs;  mal tollkühne, blättrige Kletterpflanzen oder blühende Himmelstürmer . Sie alle bieten uns Wohlbefinden und manchen Sichtschutz und bestechen uns als wahre Schönheiten mit ihren intensiven, zarten, berauschenden Düften! Eine...

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ich wünsche allen meinen Lesern: vergnügte, schöne Pfingsttage!
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Pfingsten, das liebliche Fest ...

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen. Es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn! In Büschen und Hecken übten ein fröhliches Lied;  die neuermunterten Vögel. Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen. Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

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BERGHEIMAT ...
In die Berg bin i' gern und da gfreut si mei Gmüat ...

In die Berg bin i' gern und da gfreut si mei Gmüat; wo die Almröserln wachs'n und der Enzian und das Edelweiß blüht. Und der Schnee geht bald weg und es wird wieder scheen, und hiazt wer i bald wieder auf die Alm aufi gehn. Mei Freud san die Küah und die Berg und die Bam; ja dort auf der Alma ist der Frieden daham... Volkslied aus Kärnten ----------------- Meine Bergwelt - mein Heimatland Kärnten! Heimatgefühl zum Lesen: Reich an Seen und tiefgrünen Tälern! Wiesen, traumhaft schön mit...

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*M*A*I*L*I*E*D* - von Johann Wolfgang von Goethe

Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten aus jedem Zweig und tausend Stimmen aus dem Gesträuch. Und Freud und Wonne aus jeder Brust. Oh Erd, Oh Sonne! Oh Glück, Oh Lust! Oh Lieb, Oh Liebe! So golden schön, wie Morgenwolken auf jenen Höhn! Du segnest herrlich das frische Feld; im Blütendampfe die volle Welt. Oh Mädchen, Mädchen, wie lieb' ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! So liebt die Lerche Gesang und Luft, und...

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Willkommen in diesem Leben, etwas Schöneres als dich, kleines Wesen, kann es nicht geben!
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An Muttertag feiern wir unseren Mädeltag; da Gott nicht alles allein machen wollte, schuf er uns Mütter!

Es gibt viele Dinge, die einen glücklich machen, doch das Größte und Schönste ist ein Kinderlachen.  Ich wünsche mir nichts mehr, als dass die Kleine gesund bleibt und glücklich wird... Mein Wunsch an dich: später einmal solltest du dich nicht an Dinge erinnern, die du gekauft bekommen hast, sondern an die Liebe, die wir dir schenkten - jeden Tag! Für eine Zeit halten wir deine kleinen Händchen fest; dein Herz aber ein Leben lang! Willkommen in diesem Leben, etwas Schöneres als dich, kleines...

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Mit einem Blütenreichtum aus meinem Garten wünsche ich  euch allen einen schönen Feiertag!
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Der FRÜHLING ist ein Maler, er malt alles an ...

Der Frühling ist ein Maler, er malt alles an. Die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern. Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen, schmückt er mit Farbenpracht. Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen, so schön, wie er es macht. O könnt' ich doch so malen, ich malt ihm einen Strauß! Und spräch in frohem Mute, für alles Liebe und Gute so meinen Dank ihm aus. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874) 

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Verschwiegen ist mein Bankerl, verschwiegen die alte Linde; aber manches Mal wippt und rauscht sie mit ihren Zweigen, denn alles kann auch sie nicht gut heißen....
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Wenn mein Lieblingsbankerl unter der alten, weitverzweigten Linde erzählen könnte ....

Von all den Menschenkindern, die in den vergangenen Jahrzehnten auf ihm pausierten; im lauen Frühlingswind, an heißen Sommermonaten und stürmischen Herbsttagen. Von all den Liebenden, die dicht gedrängt beieinander saßen; sie klammerten und ruckten immer dichter zusammen. Von heißen Liebesschwüren; von flüsternden Lauten und leidenschaftlichen Begierden. Von Treueschwören und schmeichelnden Worten, die den Weg zum Herzen teils auch fanden, weil sie gar so glaubhaft klangen; aber bald schon an...

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Alle Jahre wieder, verlässlich zum Muttertag, erblüht in Bescheidenheit der Flieder und preist den Frühling uns mit seinem lieblichen, betörenden Duft !
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Die Welt ist allezeit schön ...

Im FRÜHLING prangt die schöne Welt - in einem fast Smaragden Schein. Im SOMMER glänzt das reife Feld - und scheint dem Golde gleich zu sein. Im HERBST sieht man, als Opalen - der Bäume bunte Blätter strahlen. Im WINTER schmückt ein Schein, wie Diamant  und reines Silber - Flut und Land. Ja kurz, wenn wir die Welt aufmerksam sehen, ist sie zu - ALLEN ZEITEN SCHÖN ! ---------- FRÜHLINGS - SEUFZER:  Großer Gott, in dieser Pracht seh' ich Deine Wunder - Macht, aus vergnüg'ter Seelen an. Es gereiche...

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Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus ...

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Wie die Wolken dort Wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die Weite, weite Welt... Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl; wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal! Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all - mein Herz ist wie 'ne Lerche und stimmt ein mit Schall... Da wehet Gottes Odem so frisch in der Brust; da singt und jauchzet das Herz zum Himmelszelt: Wie...

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wünsche euch allen einen schönen, sonnigen 1. Mai !
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Alles neu macht der Mai ...

Alles neu macht der Mai, macht die Seele frisch und frei. Lasst das Haus, kommt hinaus, windet einen Strauß! Rings erglänzet Sonnenschein, duftend pranget Flur und Hain, Vogelsang, Hörnerklang tönt den Wald entlang. Wir durchziehen Saaten grün, Haine, die ergötzend blühn. Waldespracht, neu gemacht, nach des Winters Nacht. Dort im Schatten an dem Quell, rieselnd munter silberhell. Klein und Groß ruht im Moos wie im weichen Schoß. Hier und dort, fort und fort, wo wir ziehen, Ort für Ort, alles...

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Heimatgefühl zum Lesen ...
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Unsere Bergwelt: ein Naturjuwel, das zum Träumen animiert ...

Reich an azurblauen Seen und lieblichen Tälern; mit grünen, gewundenen Tälern. Reich an fruchtbaren Äckern und Streuobstwiesen,  die derzeit in voller Blüte stehen - bezaubernd schön. Malerisch schön,  sind die weitläufigen, heimatlichen Täler, von bewaldeten, tiefgrünen Bergen umgeben; wo Wanderer die Höhen erklimmen um ins Tal hinein-, und hinabzusehen. An der Baumgrenze sich die saftigen Bergweiden, die Almen befinden. Wo Rinderherden, Pferde und Schafe die Sommermonate verbringen;...

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... ich bin halt nicht mehr ganz neu!
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Überall man selbst zu sein und zugleich weiter nichts ...

HEUTE FÜRCHTE ICH NICHTS; HEUTE ZEIGE ICH MICH FREIMUTIG - SCHUTZLOS DEM TAG UND WAGE MICH ZU FREUEN WEIL ICH LEBE. WEIL ICH AUF EINE ART LEBE, DIE NUR ICH WEIß UND KANN: EIN LEBEN UNTER MILLIARDEN, ABER DAS MEINE, DAS ETWAS SAGT, WAS KEIN ANDERER SAGEN KANN. DAS EINMALIGE EINES JEDEN LEBENS. ES MACHT HEITER ZU WISSEN, DAS JEDER RECHT HAT MIT SICH SELBST. SCHÖN IST ES ÄLTER ZU WERDEN, ERLÖST VON SICH SELBST. VON DER GEWALTIGEN ANSTRENGUNG - "ETWAS ZU WERDEN", ETWAS DARZUSTELLEN IN DIESER WELT,...

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Heimatgefühl zum Lesen ...
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Peter Rosegger's Dampflok von einst, schnauft und qualmt nicht mehr, aber für all die Steirischen Eisenbahnfreunde führt die Nostalgie- Schmalspurbahn durchs schöne Feistritztal bis nach Birkfeld

Es gibt heute noch in landschaftlich abgelegenen Gegenden kleine Eisenbahnzüge, die zur Freude der "Sommerfrischler" gemütlich durch die Gegend schnaufen. Aber so wie die Postkutschen früherer Zeiten durch moderne Linienbusse der Bundespost abgelöst wurden, werden auch die Kleinbahnen und Privatbähnlein mit Dampfantrieb bald nur noch Museumswert besitzen. Vielleicht kann man die ausrangierten Lokomotiven eines Tages nur noch in technischen Museen oder zur Freude der Buben und Mädchen auf...

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wenn es heute, zum Wochenbeginn auch nur frühlingshaft nass ist, so werden schon Morgen wieder die FRÜHLINGSFARBEN leuchten und die Vogeln ihren Gesang voller Glückseligkeit uns trillern - so wohl der geheime Gedankengang von Kätzchen Lilli ...
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Der Frühling ist ein Maler ...

Der Frühling ist ein Maler, er malt alles an. Die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern: Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen schmückt er mit Farbenpracht: Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen; so schön, wie er es macht. O könnt' ich doch so malen; ich malt ihm einen Strauß. Und spräch in frohem Mute für alles Liebe und Gute so meinen Dank. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798 - 1874

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