Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Beim täglichen Kaffee in der Bäckerei: Eva Ordelt liebt ihr Meidling und vor allem dem Khleslplatz.
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Eva Ordelt: Eine Meidlingerin aus Tradition

Eva Ordelt spricht über ihre Heimat, den Khleslplatz und erinnert sich daran, wie es früher einmal war. MEIDLING. "Ich bin Meidlingerin von Geburt an", erzählt Eva Ordelt. "Meine Mutter lebt seit 91 Jahren im Bezirk und ich bin auch nicht aus dem Zwölften rausgekommen. Wir sind eben treue Seelen." Aufgewachsen ist die heute 67-Jährige in der Arndtstraße und Hoffingergasse. In die Volksschule in der Rothenburgstraße ging sie entlang der Mauer zum Schloss Altmannsdorf. "Damals war das Schloss...

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  • Karl Pufler
Die Dresdner Straße ist zwei Kilometer lang: Ein Spaziergang dauert daher etwas, lohnt sich aber.

Die Vielfalt der Dresdner Straße

Nicht nur Geschäfte, sondern auch einige Ämter und Behörden liegen an der Brigittenauer Dresdner Straße. Die Dresdner Straße wurde am 12. Oktober 1875 nach der Hauptstadt des damaligen deutschen Königreichs Sachsen benannt, in der zuvor umgekehrt eine Straße nach Wien benannt worden war. Eine Gemeinsamkeit beider Städte sind die großen Schäden, die in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs durch Luftangriffe erlitten wurden. Bei einer Fläche von 328 Quadratkilometern hat die heutige...

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  • Mathias Kautzky
Auch in der Wagramer Straße rollten in den letzten Wochen die Bagger und rissen Häuser ab. | Foto: Hermann Ronniger
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Abrissbirne gegen historische Häuser in der Donaustadt

In der Wagramer und Donaufelder Straße wurden Gründerzeithäuser abgerissen. Die Initiative Denkmalschutz setzt sich für deren Erhalt ein. DONAUSTADT. Im April letzten Jahres sorgte eine Aussendung der Stadt Wien für Freude bei vielen Donaustädtern. Am 12. April 2017 wurde nämlich eine Bausperre im Bereich der Wagramer Straße angekündigt. Damit sollten die alten Ortskerne baulich geschützt werden. Seitens der MA 19, Architektur und Stadtgestaltung, wurden fünf Bereiche festgelegt, die als...

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  • Conny Sellner
Bezirks-Vize Rudolf Zabrana zeigt sein Wissen über den Bezirk. | Foto: Mark Freimann

Ein historischer Spaziergang durch die Landstraße

von Mark Freimann LANDSTRASSE. Zügig geht der stellvertretende Bezirksvorsteher Rudolf Zabrana (SPÖ) voran, während ihm seine Gruppe folgt. Dann bleibt er stehen. Gespannt versammelt sich jeder um ihn und lauscht seinen Worten: „Wir stehen hier am Rabenhof, einem der größten Gemeindebauten der Landstraße. Eröffnet wurde er 1927, die Pläne lieferten die Architekten Heinrich Schmidt und Hermann Aichinger. Beide waren Schüler von Otto Wagner.“ Dann geht Zabrana näher auf die Stilmittel ein,...

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  • Yvonne Brandstetter

Symposium Österreich 1938 – 2018

Der Opfer/Täter-Diskurs und der österreichische Widerstand Im März jährt sich der mit Gewalt vollzogene „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich, infolge dessen das nationalsozialistische Terrorregime auf unser Land ausgedehnt wurde, zum 80. Mal. Die aus Anlass der Waldheim-Affäre begonnene Debatte führte zur Schlussfolgerung, dass sich die Österreicher_innen nicht nur als Opfer- sondern auch als Täter_innen im Hinblick auf die Verbrechen des Nationalsozialismus Reichs sehen müssen. Die...

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Barbara Steiner
Als junges Mädchen und als Oma und Museumsleiterin: Eva Fischer vor ihrem Foto und ihrer alten Schultasche.
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Eine Frau mit viel Geschichte

Eva Fischer leitet seit einem Jahrzehnt das Favoritner Bezirksmuseum. FAVORITEN. Wissen und Bildung ist der Favoritnerin Eva Fischer immer schon wichtig gewesen. Heute versucht die 71-Jährige als Direktorin des Bezirksmuseums gemeinsam mit ihrem Team das Wissen über Favoriten zu vermitteln. "Es ist wichtig, was hier passiert", ist sie überzeugt. "Die Geschichte des zehnten Bezirks an die Kinder, auch an die, die aus einem anderen Kulturkreis kommen, weiterzugeben ist notwendig." Nur so kann man...

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  • Karl Pufler
Ausstellung im Bezirksmuseum Alsergrund (ALSEUM) - Plakate der Zentralsparkasse aus den 1950er und 1960er Jahren. Heinz Traimer
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Bunker-Führung und Finissage "Plakate der Zentralsparkasse der 1950er-1970er Jahre" im Bezirksmuseum

Finissage " 110 Jahre Zentralsparkasse - Plakate der 1950er-1970er Jahre / Sammlung Heinz Traimer" Ort: Bezirksmuseum Alsergrund / 2. OG. Wein und Brot Bunker-Führung Der Bunker im Arne-Carlsson-Park / "Befreiungsmuseum Wien" ist mit einer Führung gegen 20 Uhr zu besichtigen (Treffpunkt: Bezirksmuseum 2. OG). Eintritt frei / Spende erbeten Wann: 17.11.2017 19:00:00 Wo: Alseum - Bezirksmuseum Alsergrund, Währinger Str. 43, 1090 Wien auf Karte anzeigen

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  • Matthias Bechtle
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Aufstieg und Fall des Golden House

BUCh TIPP: Salman Rushdie – "Golden House" Der Gesellschaftsroman von Salman Rushdie bringt den Übergang der Obama in die Trump-Ära unterhaltsam und weitsichtig auf den Punkt und hält der Gesellschaft den Spiegel vor. Erzählt wird in drei Ebenen von Nero Golden, seine russische Gattin und seine drei Söhne in New York, und vom Nachbar und Filmemacher René, der im Golden House Stoff für ein Drehbuch über einen Schurken findet. Anspruchsvolles Leseerlebnis. Verlag C. Bertelsmann, 512 Seiten, 25,70...

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  • Georg Larcher

Linienwall - Entstehung und Geschichte

Linienwall Gast-Ausstellung der „Stadt-Archäologie von Wien“ mit Bild- und Text- Plakaten zur Entstehung und der Geschichte des Wiener Linienwalls. Der nicht mehr existierende Linienwall folgt großenteils dem „Gürtel“ und ist daher als „Währinger Gürtel von großer Relevanz für den Alsergrund. Eröffnung am Donnerstag, den 19. Oktober 2017 um 18 Uhr - Zur Eröffnung spricht die Stellvertretende Bezirksvorsteherin Momo Kreutz (Grüne) Dauer der Ausstellung bis zum 30. November 2017 -...

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  • Matthias Bechtle
Plakat der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien um 1958 (Heinz Traimer 1921-2002) - Foto: Peter Hoiß / Sammlung Traimer 2017
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Pop Art Plakate und Grafiken der 1950er-1970er Jahre "Zentralsparkasse und Sparkassen"

"Da werden Kindheitserinnerungen wach!", oder: "Großartig" und: "Das war halt noch Werbung" waren einige der Sätze die erstaunte und begeisterte Besucher der Eröffnung über diese Ausstellung von sich gaben. Knallige Farben und humorige Themen kennzeichnen viele der Plakate des Grafikers Heinz Traimer (1921-2002). Seine Plakate fielen in den 1950er und 1960er Jahren vielnen Österreichern auf. Aus Anlass des 110 Jubiläums der Gründung der "Z" Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, wird aus den...

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  • Matthias Bechtle
Linienwall / Währinger Gürtel | Foto: Quelle: August Stefan Kronstein [Public domain], via Wikimedia Commons / Wien Museum  -
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Linienwall - Entstehung und Geschichte. Plakat-Ausstellung.

Momo Kreutz (GRÜNE ALSERGRUND) eröffnet die Ausstellung in der Bibliothek des  Bezirksmuseums Alsergrund. Linienwall Gast-Ausstellung der „Stadt-Archäologie von Wien“ mit Bild- und Text- Plakaten zur Entstehung und der Geschichte des Wiener Linienwalls. Der nicht mehr existierende Linienwall folgt großenteils dem „Gürtel“ und ist daher als „Währinger Gürtel ist von großer Relevanz für den Alsergrund. Eröffnung am Donnerstag, den 19. Oktober 2017 um 18 Uhr - Zur Eröffnung spricht die...

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  • Matthias Bechtle
Georg Hamann in der Ferstel-Passage. Bereits bei der Planung des Ferstel wurden Bazars – damalige Geschäftslokale – gewünscht.
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Hinter den Fassaden prunkvoller Palais: Der Adel und seine Baumeister

Der Historiker Georg Hamann verrät in seinem Buch unbekannte Geschichten über bekannte Palais in Wien. WIEN. Durchquert man das gut besuchte Café Central, hält sich links und folgt einem kleinen Gang, steht man vor dem Eingang zum Arkadenhof, dem Prachtstück des Café Central und – wenn es nach dem Historiker Georg Hamann geht – des ganzen Palais Ferstel. "Diese frühe Form des Historismus hat noch so etwas Verspieltes und Detailverliebtes", verrät er. Mit strahlenden Augen weist er auf die...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
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Vertrauen auf Wissen & Vernunft

BUCH TIPP: Johannes Saltzwedel – "Die Aufklärung" Voltaire, Rousseau, Kant oder Lessing kämpften dafür, dass der Mensch sich von seinen Vorurteilen befreit und in seinen Entscheidungen und Überzeugungen allein auf Wissen und Vernunft vertraut. SPIEGEL-Autoren und Historiker geben einen guten Überblick über die Epoche der Aufklärung, über radikale Veränderungen, die bis heute zu spüren sind. Ein überblickendes und aufklärendes Werk. DVA Sachbuch, 272 Seiten, 20,60 € Larcher Weitere Buch-Tipps...

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  • Georg Larcher

Das Theologische Quartett: Revolutionen, die die Welt veränderten

100 Jahre Oktoberrevolution! Das Jubiläum ist Anlass, um über gesellschaftliche Umbrüche im 20. Jahrhundert nachzudenken. Folgende Bücher werden vorgestellt: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution von Peter Wensierski Zwanzig Lewa oder tot von Karl-Markus Gauß Rote Handschuhe von Eginald Schlattner Sentimentale Reise von Viktor Schklowskij Gesprächspartner_innen: Christine Hubka, Evangelische Theologin Helmut Nausner, em. Superintendent der Evangelisch-Methodistischen Kirche in Österreich...

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  • Georg Winkler

Ausstellungsführung und Vortrag: Luthers Hauspostillen

Anlässlich des Reformationsjubiläums zeigt das Volkskundemuseum Wien unter dem Titel „Hauspostille von Martin Luther“ eine Auswahl seiner Sammlungsobjekte, die über Reformation und Protestantismus erzählen. Ungewöhnliche und alltägliche Objekte werden zum Teil erstmals öffentlich gezeigt. Nach dem Ausstellungsbesuch betrachtet ein Vortrag, auf welche Weise Martin Luther - ganz in der allgemein antisemitischen Tradition der christlichen Kirche des Mittelalters - die Pauschalisierung „die Juden“...

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  • Josefstadt
  • Georg Winkler
Petra Unger ist Begründerin der Frauenspaziergänge. | Foto: Grüne Neubau

Geschichte: Themenspaziergänge am Neubau

Auf den Spuren bedeutender Frauen: Am 19. September und am 2. Oktober gibt's wieder einen feministischen Spaziergang, am 23. September und 5. Oktober führt Autorin Evelyn Stenithaler auf den Spuren von "Neubau 1945" durch den Bezirk. NEUBAU. Wissen Sie, wer Jenny Steiner war? Oder wo die Büste von Maria Wilt steht? Dieser und noch vielen anderen Fragen wird am Dienstag, den 19. September, und am Montag, den 2. Oktober, nachgegangen. Denn an diesen Tagen führt Petra Unger wieder auf den Spuren...

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  • Neubau
  • Theresa Aigner

Der Motor der Zivilisation

BUCH TIPP: Frank Trentmann – "Herrschaft der Dinge" Der Konsum hat Geschichte. Der Mensch definiert sich seit jeher über seinen Besitz. Wie sich der kapitalistische Lebensstil auf die Erde auswirkt, wie es dazu kam und wie die Dinge den Lauf der Geschichte und die Menschen verändern, erörtert Frank Trentmann, Historiker am Londoner Birkbeck College, detailreich auf über 1000 Seiten. Eine all umfassende Wirtschaftsgeschichte – ein üppiges und lohnendes Lesevergnügen. DVA Sachbuch, 1.104 Seiten,...

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  • Georg Larcher
Christiana Mazakarini an der unter Naturschutz stehenden Platane im Hof Singerstraße 11, in die angeblich eine Speerspitze des Teufels eingewachsen ist
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City-ABC: Ein Online-Lexikon für die Innenstadt

Christiana Mazakarini ist mit der Geschichte des Ersten aufgewachsen. Nun hat sie diese online veröffentlicht. INNERE STADT. Auf dem Portal "City ABC" gibt es rund 5.800 Einträge über historische Straßen, Plätze und viele weitere Details aus der Innenstadt. Zusammengetragen wurden die Informationen von Christiana Mazakarini. Ihre Liebe zu den historischen Plätzen und Gebäuden im 1. Bezirk hat Mazakarini in mühsamer Kleinarbeit internettauglich gemacht und in Form eines Online-Nachschlagewerks...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
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Entstehung von Natur und Menschen

BUCH TIPP: Josef H. Reichholf – "Evolution" Was macht uns Menschen aus? Wo stehen wir auf dieser Welt? Stehen wir über der Natur oder gehören wir einfach dazu? Der bekannte deutsche Biologe Professor Dr. Josef H. Reichholf behandelt wichtige Fragen zur Evolution und zeigt verblüffende Erkenntnisse der neuesten Forschung, wirft einen Blick auf die Zukunft, wie die Evolution sich weiter entwickelt - ohne auf Grundlagenwissen aus der Biologie zu verzichten. Verlag Hanser, 240 Seiten, 23,70 €...

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  • Georg Larcher
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Starkes Porträt einer Vollblut-Herrscherin

BUCH TIPP: Barbara Stollberg-Rilinger – "Maria Theresia - Die Kaiserin in ihrer Zeit" Barbara Stollberg-Rilingers ausgezeichnete Biografie von Kaiserin Maria Theresia steht auf der Sachbuch-Bestenliste. Im 1000 Seiten-Werk wird die Kaiserin als engagierte Herrscherin beschrieben, die ihre Aufgaben sehr ernst nahm. Ihre Familie und ihre Untertanen unterwarf sie einem strengen Regiment. Eine ausführliche und treffende Darstellung der starken Frau, ihrer Zeit und der Verhältnisse am Habsburger...

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Eine Herrscherin und Mutter

BUCH TIPP: Élisabeth Badinter – "Maria Theresia - Die Macht der Frau" Hommage an eine der mächtigsten Herrscherinnen Europas zum 300. Geburtstag: Kaiserin Maria Theresia (*13.5.1717 in Wien; † 29.11.1780 in Wien) regierte schon mit 23 Jahren die Habsburgermonarchie – 40 Jahre lang! Sie war Mutter von 16 Kindern, war intelligent, energisch, schön, charmant, aber auch intolerant, stur, anti-intellektuell, wie die feministische Autorin und Historikerin Élisabeth Badinter aus Frankreich die starke...

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  • Georg Larcher
Neue Datenbank über Häuser im Ersten: Auch die Gebäude am Graben sind in der Chronik enthalten. | Foto: www.wien.gv.at
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Was Sie schon immer über Ihr Haus wissen wollten

Auf der Internetseite www.wien.gv.at gibt es viel Wissenswertes über die Gebäude Wiens. INNERE STADT. Das Wiener Stadt- und Landesarchiv hat alle relevanten Informationen aus Paul Harrer-Lucienfelds „Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur“ aus den 1950ern ins Internet eingearbeitet. Damit ist nun eine wichtige Quelle zur Häusergeschichte von über 1.000 Gebäuden in Wiens Innenstadt online abrufbar. Grundlage für Harrers Häuserchronik bildeten unter anderem die historischen Grundbücher sowie die...

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  • Thomas Netopilik
"Ich bin nur der Mitbewohner meiner Bücher", beschreibt der Autor seine Wohnsituation in der Josefstadt. | Foto: echomedia/Stefan Joham
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Historiker Pittler: "Es gibt Parallelen zu 1920ern"

Drei Familien, drei Generationen, drei Bände: Andreas Pittler schreibt Wiener Geschichte. Von seinem neuesten Werk "Wiener Kreuzweg" ist kürzlich der erste Teil erschienen, im März hält er in ganz Wien Lesungen. WIEN. Wenn er schreibt, dann schreibt er. Und zwar 16 bis 18 Stunden am Tag, so lange, bis das neue Werk fertig ist. An "Wiener Kreuzweg" hat Andreas Pittler genau zwölf Tage geschrieben, dann war der erste Teil des "Wiener Triptychons" fertig. Wer sich an dieser Stelle fragt, wie ein...

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Facettenreiches Staats-Portrait

BUCH-TIPP: Walter M. Weiss (Hrsg.) – "Österreich in den 1950er und 1960er Jahren" Das Bildarchiv der Nationalbibliothek bietet eine Fülle noch nie veröffentlichten Fotomaterials aus den 50er und 60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts, das in diesem opulenten Werk endlich unter die Leute gebracht wird. Neubeginn und Wandel waren die Merkmale dieser Zeit, erzählt in über 300 großformatigen Aufnahmen von der Hauptstadt bis in entlegene Alpendörfer, von Alltag bis zu besonderen, einmaligen...

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