Gis

Beiträge zum Thema Gis

Das Argument des ORF Tirol für die Landesabgabe: Die  48 Euro im Jahr würden ein vielfältiges Kulturangebot in Tirol schaffen. Dass sich bereits jetzt viele Menschen weniger Kulturangebote leisten können, wird nicht bedacht. | Foto: Pixabay/PublicDomainPictures (Symbolbild)
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Haushaltsabgabe
ORF Tirol verteidigt zusätzliche Landesabgabe

Wie vor Kurzem vom VfGH entschieden wurde, wird es statt der GIS-Gebühr künftig eine Haushaltsabgabe in Österreich geben. Zusätzlich gibt es noch die jeweiligen Landesabgaben. Die Stimmen, die sich vor allem gegen Letzteres wehren, sind nicht wenige. Der ORF verteidigt daraufhin die Landesabgabe. TIROL. Laut dem ORF würde die Länderabgabe fast zur Gänze das Kulturbudget des Landes finanzieren. Somit also eine "Basisfinanzierung eines breiten Kultur- und Bildungsangebotes im gesamten Bundesland"...

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Bekennen sich zur Landesabgabe: SPÖ-Chef Georg Dornauer und LH Anton Mattle | Foto: Fischler
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Diskurs um ORF-Landesabgabe
Tirol bleibt bei der Landesabgabe

Am 1. Jänner 2024 tritt die ORF-Haushaltsabgabe an Stelle der GIS-Gebühr in Kraft. Die von sieben Bundesländern zusätzlich eingehobene Landesabgabe wird in Tirol bleiben aber etwas günstiger werden. TIROL. Vier Euro bezahlen derzeit die GIS-Gebührenzahler zusätzlich monatlich als Landesabgabe in Tirol. Damit ist Tirol eines der günstigsten Bundesländer, die diese Abgabe kassieren. Lediglich Vorarlberg und Oberösterreich verzichten auf diese Zusatzeinnahmen. Ab 1. Jänner 2024 will auch...

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  • Sieghard Krabichler
In unserer (nicht repräsentativen) Umfrage der Woche wollten wir wissen, was sich Tirolerinnen und Tiroler anstelle der GIS vorstellen wünschen. Die Mehrheit tendiert ganz klar zu einem Abosystem wie bei Netflix und Co.  | Foto: pixabay/Frank_Reppold - Symbolbild
Aktion 2

Umfrageergebnis
TirolerInnen hätten lieber Abo statt Haushaltsabgabe – Umfrage der Woche

In unserer (nicht repräsentativen) Umfrage der Woche wollten wir wissen, was sich Tirolerinnen und Tiroler anstelle der GIS vorstellen wünschen. Die Mehrheit tendiert ganz klar zu einem Abosystem wie bei Netflix und Co. TIROL (skn). Mit dem Entscheid des Verfassungsgerichtshofs muss das ORF-Gesetz geändert werden. Das heißt, die Gebühren für den österreichischen Rundfunk müssen geändert werden. Es sei nämlich nicht rechtens, dass für den Streamingdienst des ORF nicht bezahlt werden müsse. Nun...

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