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Beiträge zum Thema Gis

Ab 2024 verzichtet Wien auf die Einhebung der "ORF"-Landesabgabe, somit ersparen sich Wiener Haushalte 5,80 Euro pro Monat und 70 Euro pro Jahr. | Foto: Gilbert Novy / KURIER / picturedesk.com
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SPÖ und Neos einig
Aus für "ORF"-Landesabgabe in Wien verkündet

Zuletzt wollten Bürgermeister Michael Ludwig und Finanzstadtrat Peter Hanke (beide SPÖ) die "ORF"-Landesabgabe für Wienerinnen und Wiener behalten, Kritik gab es vom Koalitionspartner Neos. Nach Gesprächen gab es dann eine Einigung: Wien verzichtet ab 2024 auf die Einhebung der Gebühr. WIEN. Mindestens 183,60 Euro müssen Österreichs Haushalte ab dem kommenden Jahr zahlen - 15,30 Euro pro Monat. Dann wird nämlich zum ersten Mal die neue und einmal im Jahr zu zahlende "ORF"-Haushaltsabgabe...

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  • RegionalMedien Wien
In Österreich werden die GIS-Gebühren durch eine Haushaltsabgabe ersetzt.  | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
1 Aktion 2

Teure Landesabgabe bleibt
Wiener zahlen bei ORF-Gebühr drauf

Anfang Juli wurde im Nationalrat das neue ORF-Gesetz beschlossen. Die aktuelle gerätegekoppelte GIS-Gebühr (18,59 Euro) wird durch die neue ORF-Gebühr in Höhe von 15,30 Euro ersetzt. Jeder Haushalt muss zahlen. Für Wiener und Wienerinnen wird es teurer. WIEN. Die Bundesregierung bringt den ORF ins 21. Jahrhundert. Zumindest hat es Grüne Klubobfrau Sigrid Maurer mit dem Beschluss des neuen ORF-Gesetzes so verkündet. Die Finanzierung über eine Haushaltsabgabe soll "fair" sein. Viele Wienerinnen...

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  • Michael J. Payer
Mit 2024 soll es statt der GIS-Gebühr einen ORF-Beitrag geben. Die Landesabgabe über derzeit 5,80 Euro in Wien soll aber bestehen bleiben.  | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
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Neue ORF-Gebühr
Wiener Opposition fordert Aus der GIS-Landesabgabe

Ab 2024 soll es statt der GIS-Gebühr einen günstigeren ORF-Beitrag geben. Die Landesabgabe ist jedoch Sache der Bundesländer und soll in Wien bestehen bleiben. FPÖ und ÖVP fordern in Wien nun die Abschaffung. WIEN. Erst vor wenigen Tagen hat sich die Regierung auf die Grundzüge eines neuen ORF-Gesetzes geeinigt. Die bis dato gültige GIS-Gebühr soll künftig durch einen "ORF-Beitrag" ersetzt werden. Laut Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) werden dann ab 1. Jänner 2024 "rund 15 Euro" pro Monat...

  • Wien
  • Barbara Schuster
Der Mann musste sich vor dem Wiener Straflandesgericht verantworten.
Aktion 2

Gericht
Wiener GIS-Verweigerer zu Haftstrafe verurteilt

Ein Mann aus der Leopoldstadt wollte weder die ORF-Gebühren bezahlen noch den Gerichtsvollzieher in die Wohnung lassen. Seine Reaktion brachte ihn nun in Wien vor Gericht. WIEN/LEOPOLDSTADT. Am 21. Dezember 2020 war ein Wiener (48), der in der Leopoldstadt wohnt, so richtig sauer. Um 6.30 Uhr hatte der Gerichtsvollzieher an der Wohnungstür geklopft – auf Bestreben der ORF-Gebührentochter GIS. Der Mann hatte seit einiger Zeit die Rundfunkgebühren nicht bezahlt. Seine Reaktion brachte ihn am...

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  • Leopoldstadt
  • Lukas Urban

GIS betreibt Kundenterror

Nach dem Jahr für Jahr ein Mitarbeiter der GIS vor der Türe steht und Fragen stellt, nun auch noch eine schriftliche Auskunft. Ich wohne seit 4 Jahren in dieser Wohnung und mindestens ein mal im Jahr steht jemand von der GIS vor der Türe. Jedesmal erhält dieser von mir die selbe Antwort: "Ich besitze kein Radio, da ich wenn ich Musik hören will auf meine MP3 am PC zugreifen kann und ich besitze auch kein Fernsehgerät mit welchen man TV empfangen kann. Dafür habe ich einen PC und kann mir Filme...

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  • Meidling
  • Freddy Burger
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Neuester Schildbürgerstreich zum Thema Fernsehen!

Nachdem im Jahre 2007 mit der Umstellung vom analogen Fernsehen auf digital umgestellt wurde, mussten sich zahlreiche Haushalte entweder einen neuen Fernseher kaufen, oder eine DVB-T Box kaufen um weiterhin die gewohnten Fernsehprogramme über Antenne empfangen zu können. Nach lediglich 9 Jahren erfolgte nun der nächste Schildbürgerstreich, dass auch die DVB-T Ausstrahlung mit 27.Oktober 2016 eingestellt wurde und alle für den Empfang gekauften Geräte nun Müll sind. Empfangen kann man damit...

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  • Innere Stadt
  • Freddy Burger

GIS - ORF

Gestern hat GMX über die Gebühren von GIS und dem ORF berichtet. Da wird einem schwarz vor den Augen. 2013 nahm der ORF immerhin 615 Millionen Euro durch das Programmentgelt ein. An zweiter Stelle folgen für das gleiche Jahr Werbeeinnahmen in Höhe von 208 Millionen Euro. Zur Erinnerung diese 823 Millionen Euro sind in guten alten ATS 11,3 Milliarden!! Und das in einem Jahr. Doch jetzt kommt erst der ganz normale Wahnsinn. Für Personalausgaben wurden 350 Millionen Euro verbraucht für 3.015...

  • Wien
  • Liesing
  • Richard P.

Rundfunkgebührenerhöhung ab Anfang Juni

Der ORF erhöht ab 1. Juni 2012 das Programmentgelt um rund sieben Prozent. Diese Erhöhung beruht auf einer Entscheidung des ORF-Stiftungsrates vom Dezember des Vorjahres. Die Grundlage für die Entscheidung bildete eine von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz vorgelegte Finanzvorschau für die Jahre 2012 bis 2016. Die Medienbehörde KommAustria genehmigte die Erhöhung im März. Laut KommAustria "stimme der ORF-Antrag auf Neufestsetzung des Programmentgelts mit den gesetzlichen Vorgaben überein....

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  • Innere Stadt
  • Key Andreas Sina

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