Gynäkologie

Beiträge zum Thema Gynäkologie

Labor der Innsbrucker Univ.-Klinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin | Foto: Gerhard Berger

Gynäkologie und Frauenheilkunde
Schwangerschaft nach Krebsdiagnose

Vor über 15 Jahren hatte eine Patientin nach einer Krebsdiagnose Eierstockgewebe einfrieren lassen. Jetzt wurde das Gewebe wieder eingesetzt und die Patientin erwartet ihr erstes Kind. INNSBRUCK. An der Innsbrucker Klinik kam es zu einer ganz besonderen Sensation: eine österreichweit einzigartige Schwangerschaft einer Patientin, die vor über 15 Jahren die Diagnose eines Hodgkin Lymphoms erhielt. Diese Krebserkrankung des Lymphsystems wird häufig mit einer sehr aggressiven Form der Chemotherapie...

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Die Innsbrucker Frauenklinik bietet ab sofort eine virtuelle Kreißsaalführung an.  | Foto: Birgit Koell
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Tirol Kliniken
Virtuelle Kreißsaalführung während Zugangsbeschränkung

INNSBRUCK. Ein Kind zu bekommen ist wahrscheinlich eines der außergewöhnlichsten Erlebnisse im Leben vieler Frauen. Aufgrund der aktuell geltenden Zutrittsbeschränkungen ermöglicht die Universitätsklinik für Gynäkologie ab sofort eine virtuelle Kreißsaalführung für werdende Eltern und Interessierte. Die nahende Entbindung lässt bei werdenden Eltern viele Fragen aufkommen. Wann sollte man sich im Kreißsaal anmelden? Welche Unterstützungsmittel stehen zur Verfügung? Was hat es mit der...

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Der Arbeitsplatz im Labor. In der weißen Fläche befinden sich die Empfänger für die RFID-Chips | Foto: tirol kliniken/Schwamberger
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Klinik Innsbruck
Hochmodernes System für mehr Sicherheit im Labor

INNSBRUCK. In der Innsbrucker Univ.-Klinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin schlägt künftig der Labortisch Alarm, wenn dort eine falsche Probe abgestellt wird. Wenn Proben verwechselt würden, dann hätte das immer schwerwiegende Folgen. Vor allem im Bereich der künstlichen Befruchtung wären die Auswirkungen für ganze Familien katastrophal. Damit das in der Innsbrucker Univ.-Klinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin nicht passieren kann, wird die...

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Kostenloser Infoabend für werdende Eltern

Immer mehr Ärztinnen und Ärzte empfehlen werdenden Eltern bei der Geburt, die Stammzellen aus Nabelschnurblut und -gewebe zu sichern. Die Gründe für diese Entnahme erfahren Interessierte bei kostenfreien Informationsabenden von Dr. Michael Feuchtmüller (in Wien, Burgenland, NÖ, OÖ, Salzburg) und Gernot Erlach (in Kärnten, Steiermark, Tirol, Vorarlberg) von der Stammzellbank Vita 34.   Die Geburt ist die einmalige Chance, Stammzellen aus Nabelschnurblut und -gewebe zu sichern. Stammzellen sind...

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Informationsabend für werdende Eltern: Stammzellen aus der Nabelschnur

Immer mehr Ärztinnen und Ärzte empfehlen werdenden Eltern bei der Geburt, die Stammzellen aus Nabelschnurblut und -gewebe zu sichern. Die Gründe für diese Entnahme erfahren Interessierte bei kostenfreien Informationsabenden von Dr. Michael Feuchtmüller (in Wien, Burgenland, NÖ, OÖ, Salzburg) und Gernot Erlach (in Kärnten, Steiermark, Tirol, Vorarlberg) von der Stammzellbank Vita 34.   Die Geburt ist die einmalige Chance, Stammzellen aus Nabelschnurblut und -gewebe zu sichern. Stammzellen sind...

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Gratis-Informationsabende für werdende Eltern

Stammzellen aus der Nabelschnur Die Geburt ist ein wundervoller Moment und hält die einmalige Chance bereit, junge und vitale Stammzellen des Babys zu sichern. Welche Vorteile und Möglichkeiten bieten die Sicherung von Stammzellen aus Nabelschnurblut und Nabelschnurgewebe? Dr. Michael Feuchtmüller (in Wien, Burgenland, NÖ, OÖ, Salzburg) und Gernot Erlach (in Kärnten, Steiermark, Tirol, Vorarlberg) von Vita 34, der größten und erfahrensten Stammzellbank im deutschsprachigen Raum, geben an den...

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Was Frauen rund um das Thema Gesundheit wollen

Stress und Schönheitsideale belasten Frauen: Vorsorge, Gendermedizin und Verhütung sind wichtige Anliegen. Bezogen auf den Gesundheitsbereich haben die SPÖ-Frauen in den vergangenen Wochen und Monaten intensiv nach Antworten gesucht. Bei einer Tour durch die Bezirke wurden Gespräche geführt, es wurde informiert und es wurden Fragebögen ausgefüllt. Nun liegt das Ergebnis vor. „Wir wollten wissen, welche Themen den Frauen unter den Nägeln brennen. Über 300 Fragebögen wurden in Tirol ausgefüllt....

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Mammographie verhindert Brustkrebs, aber die Tiroler Ärztekammer ist mit dem Mammographie-Screening nicht zufrieden. | Foto: Sven Bähren/Fotolia

„Mammographiescreening“ – Ein programmiertes Debakel?

Tiroler Ärzte fordern weiterhin eine Überweisung durch Gynäkologen oder Hausarzt Das Mammographiescreening oder Brustkrebsfrüherkennungsprogramm ist ein österreichweites Vorsorgeprogramm, bei dem alle Frauen im Alter von 45 bis 69 alle 2 Jahre von ihrer Krankenversicherung eine Einladung zur Mammographie erhalten. Diese Einladung ersetzt die bisher übliche Überweisung durch GynäkologInnen oder HausärztInnen. Tirol hatte bis 2013 ein sehr gut funktionierendes und gut dokumentiertes...

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