Höhlenrettung

Beiträge zum Thema Höhlenrettung

Hinter den engen Einstiegen verbirgen sich nich selten solche riesigen Hallen. Diese hier ist in den Allgäuer Alpen zu finden. Diese Höhle haben Caroline und Bruder Christian entdeckt. | Foto: Michael Schiestl
Aktion 19

MeinÖsterreich - MeinAußerfern
Im Freien wunderbar, im Inneren ein Wahnsinn

Viele von uns kennen wunderbare Gegenden im Bezirk Reutte. Caroline Winklmair aus Vorderhornbach kennt Regionen, die nur ganz wenige gesehen haben, die Berge von Innen. VORDERHORNBACH. 20 mal 35 Zentimeter, das ist in etwa das Mindestmaß, das ein Felsspalt haben muss, damit Caroline "Caro" Winklmair sich noch "durchquetschen" kann. Und das tut sie auch. Zumeist sind die Spalten und Gänge im Inneren unserer Bergwelt aber doch etwas größer, wie sie sagt. "Platzangst" wäre schlechtTrotzdem: Angst...

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Tirols Einsatzkräfte mit ihren vielen Ehrenamtlichen sind tausende Stunden im Jahr in Krisen- und Notfällen zur Stelle. | Foto: zeitungsfoto.at
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Von Bundesheer bis zur Bergrettung
Alle Fakten zu Einsatzkräften und Einsatzstunden

Mit dem Sicherheitsempfang bedankte sich das Land Tirol bei den Hilfs- und Einsatzkräften in unserem Bundesland. Hinter der "selbstverständlichen" Hilfe im Notfall stehen zahlreiche Organisationen und Vereine, die mit vielen Ehrenamtlichen die tragende Säule des Sicherheits- und Sozialnetzes des Landes darstellen. Die BezirksBlätter Tirol werfen einen Blick auf die beeindruckenden Zahlen. INNSBRUCK. Vertreterinnen und Vertreter von Polizei, Rettung, Bundesheer, Feuerwehr, Bergrettung,...

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Lange mussten die Berg-, Wasser- und Höhlenrettung auf die Gesetzesänderung warten | Foto: pixabay/Capri23auto - Symbolbild

Kraftfahrzeugnovelle
Nutzung von Blaulichtanlagen in Zukunft bundesweit geregelt

TIROL. Mit der im Nationalrat beschlossenen Änderung des Kraftfahrzeuggesetzes, geht ein lang gehegter Wunsch der Berg-, Wasser- und Höhlenrettung in Erfüllung. Ein Teil der Novelle ist nämlich, dass in Zukunft die Nutzung von  Blaulichtanlagen für alle Einsatzorganisationen bundesgesetzlich verankert und einheitlich geregelt wird. Bürokratische Hürde wird beseitigt „Im Gegensatz zu anderen Einsatzorganisationen, wie beispielsweise der Feuerwehr, war die Genehmigung von Blaulichtanlagen für die...

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Die Personenbergung fand mittels modernster Dynemaseiltechnik statt. | Foto: Bergrettung Nesselwängle
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Verletztenbergung aus einer Höhle geprobt

NESSELWÄNGLE. 25 Bergretter der Ortsstellen Nesselwängle, Tannheim und Vils sowie acht Höhlenretter der Höhlenrettung Tirol trafen sich kürzlich frühmorgens, um für den Ernstfall zu trainieren. Ziel war es eine verletzte Person aus der Zwerchenwandhöhle in 40 Meter Tiefe zu bergen, um sie dann 150 Meter zum Teil senkrecht zum Wandfuß abzuseilen. Nachdem es keine Aufstiegshilfe zum 1659 m hoch liegenden Gimpelhaus gibt, hieß es für 25 Bergretter zu Fuß von Nesselwängle aus zur Einsatzbesprechung...

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