Hörmanngalerie

Beiträge zum Thema Hörmanngalerie

Kathrin Deisenberger ist die neue Kulturmanagerin in Imst. | Foto: Foto: Stadt Imst
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Kathrin Deisenberger folgt Andrea Schaller im Imster Kulturbüro nach
Generationswechsel in der Kulturarbeit der Stadt Imst

Nach der offiziellen Verabschiedung von Andrea Schaller, Imsts langjähriger Kulturarbeiterin am Stadtplatz in die Pension, wurde aus einer Vielzahl von BewerberInnen Kathrin Deisenberger vom Gemeinderat als Nachfolgerin für die Agenden Kulturbüro und Leitung Städtische Galerie Theodor von Hörmann bestimmt. IMST. Kulturmanagerin Deisenberger wird am 1. September ihr Büro in der Galerie am Stadtplatz beziehen und anlässlich des Ausstellungsdebüts von Architekt Raimund Wulz (Vernissage am 17.9.,...

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Große Ehrerbietung für großen Imster

Selten sah man die Hörmann-Galerie so wohl gefüllt, als bei der Jubiläums-Ausstellung zum 90. Geburtstag von Elmar Kopp. Zahlreiche Künstlerkollegen waren ebenso gekommen, wie das Gros der heimischen Politik und Wirtschaft, um dem Ausnahmekünstler die Aufwartung zu machen. Elmar Kopp beeindruckt dabei nicht nur mit seinem künstlerischen Œuvre, sondern auch mit seiner bewundernswerten Vita im 90. Lebensjahr. Kopp hat der Stadt Imst an vielen Ecken und Enden seinen künstlerischen Stempel...

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Als Mensch und als Künstlerin echt groß

Wenn man eine Künstlerin mit den großen Imster Malern in einen Topf wirft, dann muss man vorsichtig sein. Denn die Maßstäbe, die Stimpf & Co. in Imst gesetzt haben, sind enorm. Bei Dora Czell beeindruckt aber nicht nur ihr künstlerisches Ouevre, sondern auch ihre symphatische und bescheidene Art, mit der sie durch das Leben geht. Sei es als Lehrerin, als Privatperson oder als Malerin - Czell schafft das Kunststück, niemals arrogant oder selbstdarstellerisch zu agieren. Ihre große Ausdruckskraft...

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Frauenpower bei der "Irrenanstalt"-Finisage auf "Konrads Bad": Andrea Schaller, Elisabeth Dietrich-Daum, Lisa Noggler-Gürtler und Maria Heidegger (v.l.).
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Großes Interesse an „Irrenanstalt“

Mit der Finisage endete die sechswöchige Ausstellung zur Psychiatriegeschichte in der Hörmanngalerie in Imst. Das Interesse war enorm. „Ich lasse mich nicht länger für einen Narren halten“ – so lautete der treffende Titel der Wanderausstellung zur Psychiatriegeschichte Tirols, Südtirols und des Trentino. Über 600 BesucherInnen tauchten in die teils beklemmenden Vorgänge in der Zeit von 1830 bis 1970 in den „Irrenanstalten“ der genannten Regionen ein. „Das Interesse war groß, auch bei Schülern“,...

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