Deponie bereitet Greenpeace noch Sorgen
GÖRTSCHITZTAL. Der Umweltschutzorganisation Greenpeace bereitet die Situation rund um die Blaukalk-Deponie in Brückl noch Sorgen. "Wir hoffen, dass die Entsorgung der Deponie bei der Donau Chemie in Zementwerken bzw. in einer Sondermüll-Verbrennungsanlage geschieht", meint Chemiker Herwig Schuster. Keine Lösung sei eine Deponierung mit anderen Abfällen. In den nächsten Wochen soll es laut Donau Chemie eine EU-weite Ausschreibung zur Räumung der Deponie geben.