Helmuth Müller

Beiträge zum Thema Helmuth Müller

Das Baustellenprogramm in der Stadt Innsbruck für das erste Halbjahr wurde vorgestellt. | Foto: Stadtblatt
5

Baustellenprogramm 2021
Altstadtbaustelle, Innbrückensanierung und Fernwärme

INNSBRUCK. Die Generalsanierung der Innbrücke ist eine der Höhepunkte in Sachen Baustellen in der Landeshauptstadt. Die Kommunikation über Verkehrsbeschränkungen bei den einzelnen Projekten wird weiter ausgebaut. Die Detailinformationen der Vorhaben finden Sie am Ende des Beitrages. InvestitionenStadträtin Uschi Schwarzl, Helmuth Müller (IKB-Vorstandsvorsitzender) und Eckard Pichler (Zentrale Technische Planung IKB), Martin Baltes (IVB-Geschäftsführer) und Georg Tollinger, (Technischer...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Der IKB-Vorstand Dr. Thomas Pühringer (li.), DI Helmuth Müller (Mitte) und DI Thomas Gasser, MA (2. v. re.) blickt gemeinsam mit dem stv. Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Erich Entstrasser (2. v. li.), Bürgermeister Georg Willi (hinten Mitte) und Aufsichtsratsvorsitzendem Dr. Manfried Gantner (hinten rechts) auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück. | Foto: IKB

IKB
Unternehmensführung bestätigt

INNSBRUCK. Am 2. Juli 2020 hat der Aufsichtsrat der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) die aktuelle Unternehmensführung bestätigt. Die Verträge von Vorstandsvorsitzendem Helmuth Müller und Vorstandsdirektor Thomas Gasser, MBA werden auf weitere fünf Jahre verlängert, also für den Zeitraum von 1.1.2021 bis 31.12.2025. IKB-Aufsichtsratsvorsitzender Manfried Gantner betont: „Mit der Wiederbestellung von Müller und Gasser setzen wir ein starkes Zeichen der Kontinuität und Fortsetzung des...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Bei der neuen Energiezentrale: IKB-Vorstandsvors. H. Schneider, Bgm. Ch. Oppitz-Plörer und IKB-Vorstandsdir. H. Müller | Foto: IKB

Photovoltaik bei Kommunalen

IKB wird in Innsbruck Photovoltaik-Anlagen errichten und betreiben Bald gibt es in Innsbruck Photovoltaik-Anlagen der IKB. Alle InnsbruckerInnen erhalten dabei die Möglichkeit, sich daran zu beteiligen. Die KundInnen kaufen einen „Innsbrucker Sonnenschein“ (ISS) als Errichtungsbeitrag zu den Photovoltaik-Anlagen. Ein Megawatt Sonnenkraftwerkskapazität soll in den nächsten zwei Jahren in Innsbruck errichtet und so jährlich 1 Mio. kWh Sonnenstrom erzeugt werden. Das entspricht dem Strombedarf von...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Verena Kretzschmar

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.