Photovoltaik bei Kommunalen

Bei der neuen Energiezentrale: IKB-Vorstandsvors. H. Schneider, Bgm. Ch. Oppitz-Plörer und IKB-Vorstandsdir. H. Müller | Foto: IKB
  • Bei der neuen Energiezentrale: IKB-Vorstandsvors. H. Schneider, Bgm. Ch. Oppitz-Plörer und IKB-Vorstandsdir. H. Müller
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Bald gibt es in Innsbruck Photovoltaik-Anlagen der IKB. Alle InnsbruckerInnen erhalten dabei die Möglichkeit, sich daran zu beteiligen. Die KundInnen kaufen einen „Innsbrucker Sonnenschein“ (ISS) als Errichtungsbeitrag zu den Photovoltaik-Anlagen. Ein Megawatt Sonnenkraftwerkskapazität soll in den nächsten zwei Jahren in Innsbruck errichtet und so jährlich 1 Mio. kWh Sonnenstrom erzeugt werden. Das entspricht dem Strombedarf von 290 Haushalten. Es werden vorerst maximal 4.000 Sonnenscheine à 0,25 kWp ausgegeben. Ein Sonnenschein kos­tet 480,00 Euro inkl. USt.

Im April 2012 geht‘s los
Diese Form der Bürgerbeteiligung startet im April 2012 und hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Pro Jahr und pro ISS (Innsbrucker Sonnenschein) werden 150 kg CO2 eingespart, insgesamt somit jährlich 600 Tonnen. IKB-Direktor Helmuth Müller betont auch die Sicherheit dieser Beteiligung, die u.a. eine Leistungsgarantie umfasst: „Die Stadt Innsbruck und die IKB gehen mit den ,Innsbrucker Sonnenscheinen’ neue Wege. Mit Jahresanfang 2012 wird die erste Photovoltaik-Anlage am Gelände des Klärwerks Rossau in Betrieb genommen.“

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