Ganz verstohl`n, auf leisen Sohl`n, schleicht der Herbst sich jetzt ins Land, mit dem Pinsel in der Hand. Reift die Früchte und färbt das Blatt, schickt den Nebel, macht Strassen glatt. Deckt Zweig und Gras mit funkelnden Weben zu, und lässt den Blüten ihre Ruh. Der Mensch, nur hasten und eilen, sollte wieder mehr in sich verweilen.