Die Schwaden des Nebels mein Herz noch umschlungen, der Macht der Gedanken nur Schwermut entsprungen. Hinaus in die Freiheit, getrieben von dir, erweckst du doch wieder die Sehnsucht in mir. Du Hüter der Träume, du kraftvoller Quell, durch Hilfe der Göttin erstrahlst du so hell. Verzeih mir, den Zweifel an Leben und Tod, der Gier nach Verlangen in Atemnot. Begleiter und Freund in der pechschwarzen Nacht, behüte mich wohl bis der Morgen erwacht. Und schweige wie stets zu all dem was geschehen,...