Herta Tinchon

Beiträge zum Thema Herta Tinchon

Wissens- und Kulturarbeit in der Provinz muß eben nicht Provinzielles haben.

Regionale Kulturarbeit
Gleisdorf: Kunst und Kultur, Tinchon

Wie sollen wir wissen, wer wir sind, wenn wir jene ignorieren, die vor uns wirksam waren? Identität kommt nicht aus der Werbeagentur, sondern von einem konkreten sozialen und geistigen Leben des Gemeinwesens, in dem konkrete Menschen anregende Dinge tun. Die Oststeiermark war einst ein Armenhaus der Monarchie, schließlich Provinz im Umfeld des Landeszentrums. Aber die Natur verstreut Talente blind. Die können schließlich wirksam werden, wenn Rahmenbedingungen wenigstens halbwegs stimmen. Oder...

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  • martin krusche
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Vernissage von Herta Tinchon im MIR in Gleisdorf

Im Museum im Rathaus (MIR) in Gleisdorf präsentiert Herta Tinchon unter dem Titel „Querschnitte“ größtenteils großformatige Exponate in Acryl aus den letzten 20 Jahren. „Farbe = Licht = Leben“ treffe auf ihre Werke zu, das betonte Jörg Kauber in seiner Laudatio über die Gleisdorfer Künstlerin, die nahezu weltweit ausgestellt hat. Ihr Schaffen verdiene eine eigene Kunstrichtung: den Tinchonismus, hielt er fest. Zur Vernissage fanden sich unzählige Freunde und Kunstinteressierte ein, die sich von...

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  • Monika Bertsch

Vernissage von Herta Tinchon

Herta Tinchon lebt und arbeitet in Gleisdorf und war bis 1984 als Pädagogin tätig. Sie ist Mitglied des steiermärkischen Kunstvereins Werkbund. Eine erste malerische Ausbildung machte sie bei dem Künstler Kurt Weber. Weiterbildungen folgten durch zahlreiche Seminare und Fortbildungskurse. Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt von Malereien aus den letzten Jahren und nie gezeigten Exponaten älteren Datums. In den Themen „Kurze Schritte“, „Wohin gehst du?“ hat sich die Künstlerin mit der...

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