historisches Wien

Beiträge zum Thema historisches Wien

Die Verbrennung der 'Hexe' Elisabeth Plainacher am 27.09.1583 in Wien an der Gänseweide. Die Zeichnung stammt von Vincenz Katzler (1823-82). | Foto: ullstein bild / Ullstein Bild / picturedesk.com
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Wie Wien war
Das Malefiz-Spitzbubenhaus - Hexenverbrennung in Wien

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Anlässlich der kommenden Walpurgisnacht am 30. April, geht es diesmal um die einzige Hexenverbrennung, die es je in der Bundeshauptstadt gab. WIEN. Im Malefiz-Spitzbubenhaus wurde Elisabeth (Elsa) Plainacher der Hexen-Prozess gemacht, der schließlich zu ihrer Verbrennung am 27. September 1583 auf der Gänseweide führte. Das heutige Haus in der Rauhensteingasse 10 in der Wiener Innenstadt, in der der Prozess stattfand,...

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Die Gedenktafel, die an die Gefangennahme Richard Löwenherz erinnert, befindet sich heute im Haus Erdbergstraße 41. | Foto: M.Dufek/Wikipedia
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Wie Wien war
Wie man mit Richard Löwenherz nicht auf den Hund gekommen ist

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Diesmal geht es um Richard Löwenherz, ein Rüdenhaus und was beides mit den Stadtmauern zu tun hatte. WIEN. Wenn Kaiser und Adelige in Wien jagten, dann brauchte es Hunde. Diese mussten gezüchtet, versorgt und erzogen werden und dazu benötigte es wiederum Einrichtungen, wie die sogenannten Rüdenhäuser. Es gab Rüdenmeister ebenso wie Rüdenknechte. Der heute noch bekannte Hundsturm in Margareten wurde um 1600 als...

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Am 10. April 1874 wurde der "Wiener Trabrenn-Verein" gegründet. Bis heute besteht der Rennsport in der Krieau. | Foto: Jeff Mangione / KURIER / picturedesk.com
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Jubiläum in Wien
150 Jahre Wiener Trabrennverein in der Krieau

Hü Hott! Der Wiener Trabrennverein feiert dieser Tage sein 150-jähriges Bestehen. Seit der Weltausstellung im Prater wird in der benachbarten Krieau um die Wette gefahren. Heute gibt es rund 250 Rennen pro Jahr. MeinBezirk.at wirft einen Blick zurück. WIEN/LEOPOLDSTADT. Bis heute wird in der Krieau getrabt. Denn seit dem 10. April 1874 besteht der Wiener Trabrennverein. Dabei gibt es die Pferderennen beim Prater schon weit länger. Bereits 1860 gab es bereits von wechselnden Komitees und...

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Früher war es üblich, dass Esel an den traditionellen Osterprozessionen - vor allem am Palmsonntag - teilnahmen. (Archivbild 2016) | Foto:  Franz Neumayr / picturedesk.com
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Wie Wien war
Wie der kleine Osterhase den großen Osteresel verdrängte

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Diesmal geht es um eine etwas andere Ostergeschichte ... WIEN. In Wien wurde bereits 1435 über eine Osterprozession mit dem Palmesel berichtet. Jede Kirche hat so einen. Da Esel doch öfter die heiligen Handlungen störten und auch Kinder auf ihnen reiten durften, gab es auch Varianten aus Holz und sogar aus Metall. Manche trugen eine abnehmbare Christusfigur auf dem Rücken. Alles ging gut für den Esel, bis im 17....

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Ab 1818 erleuchteten die ersten Gaslaterne die Straßen Wiens. | Foto:  Votava / brandstaetter images / picturedesk.com
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Wie Wien war
Von der Gaslaterne bis zur elektrischen Straßenbeleuchtung

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Diesmal Thema: Abschied der Gaslaternen und ein fröhliches „Willkommen“ der Elektrizität.  WIEN. 27. November 1962: Am Nachmittag findet in Hietzing ein feierlicher Festakt mit Bürgermeister Franz Jonas (SPÖ) statt. Ein Stadtrat löscht die letzte Gasleuchte aus, der Bürgermeister schaltet die elektrische Leuchte ein. Welch eine Dramaturgie - Wien ist jetzt vollständig elektrifiziert! Begonnen hatte alles eigentlich...

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