Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

Sammelten für den guten Zweck: Teresa Lackner, Julia Brunner,  Larissa Neuhauser, Helmut Weixelbraun, Johanna Egger, Carina Tschlatscher, Pfr. Benoit, Janina Terkl, Edith Rainer, Anika Pohl (v.l.) | Foto: KK/HLW
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Wasser als Quelle des Lebens

SPITTAL. Als ÖKOLOG-Schule hat sich die Kulturtouristikgruppe des 3. Jahrganges der HLW Spittal in diesem Schuljahr mit dem Element "Wasser" beschäftigt. Edith Rainer übernahm die Leitung, im Rahmen einer Ausstellung wurden im Mai die Ergebnisse präsentiert. Insgesamt zehn Klassen der HLW bearbeiteten verschiedenste Aspekte des Wassers. Einerseits Wasser als Lebensmittel und seine Bedeutung in Religionen, sowie Wasser mit Gesundheit, Wasserhahn statt Flaschenwahn und Wasserkraft. Nicht zu...

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  • Verena Niedermüller

Befreiung der Mautpflicht für Hilfstransporte nach Hochwasser-Katastrophe

Die Asfinag unterstützt Transporte in die Krisengebiete. Solidarität auch auf den Straßen: Die Asfinag unterstützt in Zusammenarbeit mit dem Finanz- und Verkehrsministerium die Flutopfer in Südosteuropa. Demnach zahlen Pkw, Lkw oder Busse, die Hilfsgüter in die betroffenen Regionen transportieren, bis Ende Juni keine Maut. Dies gilt für Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich. „Menschliche Tragödien erfordern eine unbürokratische Hilfe", erklären die Asfinag-Vorstände Alois Schedl und Klaus...

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Nevenka Kostic, Pflegehelferin im Hilfswerk Spittal, hat mit Unterstützung des neuen Bezirksleiters, Josef Pleikner, eine Hilfsaktion für ihren Heimatort Doboi organisiert. | Foto: Hilfswerk

Spittaler Hilfswerk-Mitarbeiterin stellte Hilfstransport für Flutopfer auf die Beine

Engagierte Pflegehelferin startete Sammelaufruf für ihren Heimatort. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hilfswerks Kärnten haben in den letzten Tagen zur Unterstützung für die vom Unwetter betroffenen Menschen in Bosnien-Herzegowina aufgerufen. Die Familie der Spittaler Mitarbeiterin und engagierten Pflegehelferin Nevenka Kostic lebt in dem vom Hochwasser betroffenen Ort Doboi. Sie startete deshalb spontan einen Sammelaufruf. Josef Pleikner, Leiter der Bezirksstelle Spittal, war sofort...

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Die Helfer des KFV (v.l.): Jasmin Dzeko, Klassenobmann Dietmar Lagger, sportlicher Leiter des KFV Friedrich Driessler, Giordana Dzeko, KommR Werner Lippitz, Christian Colombo (Obmann des SV Maria Gail). | Foto: KFV/KK

Kärntner Fußballer helfen Hochwasseropfern

Der Kärntner Fußballverband (KFV) hilft bei der Hochwasserkatastrophe in Südosteuropa und ruft seine Mitgliedsvereine zur Hilfe auf. Trinkwasser, Lebensmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, Desinfektionsmittel, Medikamente sowie Decken, Matratzen und vor allem Kleidung sind derzeit in den von Überflutungen betroffenen Gebieten in Serbien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien Mangelware. Der Kärntner Fußballverband (KFV) hat dies zum Anlass genommen, seine Mitgliedsvereine zu Sach- und Geldspenden...

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Schnelle Hilfe: Azem Malkic (Kulturzentrum-Obmann), Stadträtin Renate Egger, Vizebürgermeister Herbert Haupt, Bürgermeister Gerhard Pirih, Stadtrat Peter Neuwirth, Hasudin Atanovic, Helmut Stöflin (Kiwanis Club Spittal, der sich auch einer Spende beteiligte) und Kulturzentrum-Schriftführer Emir Memic (von links) | Foto: eggspress
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Spittaler Hilfe für Hochwasseropfer rollt an

Bereits hunderte Oberkärntner beteiligten sich an Spenden für Bosnien. SPITTAL. „Wir bedanken uns bei allen, die bis jetzt geholfen haben. Die Österreich beweisen wieder einmal, dass sie ein großes Herz haben“, so drückt Hasudin Atanovic, Leiter des Bosnischen Kulturzentrums in Spittal, seinen Dank aus. Der Verein initiierte die Spendenaktion „Menschen für Menschen“ für Hochwasseropfer in Bosnien, an der sich bereits hunderte Oberkärntner und auch Salzburger mit Geldbeträgen und anderen...

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Kärnten hilft den Hochwasser-Opfern am Balkan

Tote, Schäden in Milliardenhöhe, kein Strom: Seit mehr als 120 Jahren hat es in einigen Gebieten auf dem Balkan keine derartig ergiebigen Regengüsse gegeben. Durch das Hochwasser kamen mehr als 40 Menschen ums Leben, zahlreiche Haushalte sind ohne Strom. Hilfe aus Kärnten Von offizieller Seite entsandte das Land Kärnten Hilfe in die betroffenen Gebiete: Zwei Boote inklusive Besatzung traten ihren Weg an den Balkan an, um bei der Versorgung und der Bergung von Verletzten zu helfen. Auch die...

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Kärnten leistet Hilfe im Hochwassergebiet am Balkan

LH Kaiser: Kärnten ist solidarisch und mit Feuerwehrbooten im Rahmen des österreichweiten Hilfspaketes dabei Nach ungewöhnlich starken Regenfällen am sind Serbien und Bosnien-Herzegowina sowie zum Teil auch Kroatien derzeit von schweren Überschwemmungen betroffen. Das Bundesministerium für Inneres hat dort seine Hilfe und Unterstützung über den österreichischen Bundesfeuerwehrverband angeboten. Der Bundesfeuerwehrverband schnürt ein Hilfspaket. Auch Kärnten macht dabei mit, betont...

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Josef Ruthardt, amtsführender Bürgermeister, ORF Landesdirektorin Karin Bernhard, Christine Tschürtz-Kny, Geschäftsführerin Verein Licht ins Dunkel, Sissy Mayerhofer, Leiterin der Aktion Licht ins Dunkel beim ORF, Landeshauptann Peter Kaiser | Foto: Just

„Licht ins Dunkel“-Urkunden für Lavamünd-Spender

LH Kaiser dankte ORF, Helfern und Spendern bei Empfang anlässlich des Jahrestages der Hochwasserkatastrophe Vor einem Jahr überspülten Drau und Lavant das gesamte Ortszentrum von Lavamünd, der Ortsteil Drauspitz stand teilweise meterhoch unter Wasser. Diese Umweltkatastrophe verursachte Schäden in Millionenhöhe, mehrere Menschen wurden sogar vorübergehend obdachlos. Was aber dann einsetzte, beeindruckt die Lavamünder noch heute. Freiwillige Helfer aus ganz Österreich unterstützten sie und die...

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Mehr als 500 Menschen wurden Opfer des Hochwassers in Schärding Anfang Juni | Foto: Eva-Maria Peham

Hilfe für die Opfer des Hochwassers

Zahlreiche WOCHE-Leser, Firmen, die Kabarettgruppe Heckmeck und Schüler des Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Gymnasiums folgten dem WOCHE-Spendenaufruf für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe in Schärding am Inn. Die WOCHE sagt allen Spendern ein herzliches Dankeschön, die mittlerweile 2.145 Euro gespendet haben! Wer den betroffenen Schärdingern helfen möchte, kann dies mit einer Spende auf das WOCHE-Konto "Soforthilfe" bei der Raiffeisenlandesbank Kärnten tun. Kontonummer: 1.017.581...

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Tolle Aufführung: Klagenfurter Schüler spenden für Schärdinger Flutopfer | Foto: KK
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Bachmann-Gymnasium hilft Hochwasseropfern

Schärdinger Hochwasseropfer: Klagenfurter Schüler spenden 600 Euro. Viele WOCHE-Leser, Firmen, die Kabarettgruppe Heckmeck und nun auch das Ingeborg-Bachmann-Gymnasium in Klagenfurt folgten dem WOCHE-Spendenaufruf für die Opfer der Hochwasser-Katastrohpe in Schärding am Inn und spendeten insgesamt bereits 1.945 Euro. Hilfe reißt nicht ab Im Rahmen eines Theaterprojektes unter der Leitung von Petra Mack und Angelika Weiss führten die Schüler der Oberstufe des Bachmann-Gymnasiums das Stück...

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Spende: Katharina Hollaus, Otto Glanzer mit Jonas Hartlieb, Familie Kniesek, Bgm. Rupert Bergmüller, Kristina Hartlieb und Sara Haslacher (v.l.) | Foto: KK

Hochwasser: Spende wurde nun übergeben

LURNFELD. Die Lurnfelderin Kristina Hartlieb organisierte in Zusammenarbeit mit der Künstlerplattform SaSté (Sara Haslacher und Stefanie Seiler) und der Glanzer Mühle (GF Otto Glanzer) eine Spendenaktion für die vom Hochwasser sehr stark betroffenen Gemeinde Hüttau (Salzburg). Hartliebs Großmutter wohnt in Hüttau. Ihr Haus war vor einigen Jahre von einem ähnlichen Hochwasser betroffen. Das war der Grund, warum sich Kristina um Spenden genau für diese Gemeinde einsetzte. Durch den Verkauf von...

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Die Flüsse Inn und Pram überschwemmten Anfang Juni die Stadt Schärding | Foto: Peham
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Hilfe für die Opfer des Hochwassers

1.235 Euro spendeten Sie, liebe WOCHE-Leser, nach dem WOCHE-Spendenaufruf bereits auf das WOCHE-Konto "Soforthilfe" für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe in Schärding am Inn – Geburtsort von WOCHE-Redakteurin Eva-Maria Peham – vielen Dank! Mehr als 500 Menschen der Kleinstadt sind von den Folgen des Hochwassers betroffen. Wer den betroffenen Schärdingern helfen möchte, kann dies weiterhin mit einer Spende tun: WOCHE-Konto "Soforthilfe" Kontonummer: 1.017.581, Bankleitzahl: 39.000.

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Danke an Heckmeck: Ernst Müller, Hannelore Fradler und Peter Kowal spendeten 500 Euro für Schärdinger Hochwasser-Opfer | Foto: KK
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Spenden für Hochwasser-Opfer

WOCHE-Spendenaufruf: Mehr als 900 Euro für Schärding am Inn. In ihrer Ausgabe vom 12. Juni startete die WOCHE den Spendenaufruf für die 5.000 Einwohner zählende Kleinstadt Schärding am Inn in Oberösterreich. Sie, liebe WOCHE-Leser, haben bereits mehr als 900 Euro gespendet – vielen Dank! Bei der angeführten Spenden-Kontonummer in der letzten WOCHE-Printausgabe hat sich ein Fehler eingeschlichen. Sollten Sie an diese Kontonummer überwiesen haben, erhalten Sie den Betrag automatisch zurück. Wir...

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Malta spendet für Hochwasser-Opfer

Die nördlichen Landesteile Österreichs wurden kürzlich von einem verheerenden Hochwasser heimgesucht. Viele haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren, Existenzen sind gefährdet, sogar Todesopfer zu beklagen. Neben dem menschlichen Leid gibt es auch hohen materiellen Schaden. "Glücklicher Weise wurden diesmal unser Bundesland und die Region Oberkärnten von stärkeren Regenfällen und von Hochwasserschäden verschont", sagt Klaus Rüscher, Bürgermeister von Malta. Auf seinen Vorschlag hat der...

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Kunst kaufen und Gutes tun: Bis zu 100% des Kaufpreises gehen an eine vom Hochwasser schwer geschädigte Famile
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Lurnfelderin organisiert Spendenaktion für Hochwasseropfer in Hüttau

Kristina H. aus der Gemeinde Lurnfeld hat Angehörige im Salzburger Hüttau und will in Zusammenarbeit mit der Künstlerplattform SaSté einer von der Überschwemmung schwer betroffenen Familie helfen. Laut Auskunft der Gemeinde Hüttau ist es die vom Hochwasser am Schlimmsten betroffene Familie. Sara Haslacher und Stefanie Seiler haben jetzt zwei KünstlerInnen aus der Region als UnterstützerInnen für die Spendenaktion gewinnen können. Glasbläser Sebastian Schenk aus Möllbrücke hat sich bereit...

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  • Günter Krammer
"Land unter" hieß es mit 10,70 Metern Pegelstand des Inns in Schärding | Foto: Peham
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Hilfe für die Hochwasser-Opfer

Die WOCHE startet Spendenaufruf für die Stadt Schärding am Inn. Unvergessen sind die Bilder der Hochwasser-Katastrophe in Lavamünd, die Ende des Vorjahres über die Lavanttaler hereingebrochen ist. Nun sind neben Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Niederösterreich und Wien auch weite Teile Oberöstterreichs von den Folgen des Jahrhundert-Hochwassers 2013 betroffen: darunter die Bezirkshauptstadt Schärding am Inn, Geburtsort von WOCHE-Redakteurin Eva-Maria Peham. Sie verbrachte die gesamte letzte Woche...

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Die Kärntner Soldaten sind im überschwemmten Hüttau im Einsatz | Foto: Wolfgang Riedlsperger
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Kärntner Soldaten im Hochwassereinsatz

Im Salzburger Hüttau helfen 120 Soldaten aus Kärnten bei den Hochwasserarbeiten. Etwa im Hotel Hubertushof, wo eine Mure die Hälfte des Personalhauses einfach wegriss. Die Familie ist den Soldaten des Pionierbataillon 1 aus Villach unendlich dankbar.

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  • Vanessa Pichler

Starke Verbauung erhöht Hochwasserrisiko

Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) ortet eine Erhöhung des Hochwasserrisikos durch viel zu starke Verbauung. Österreichs Nachhaltigkeitsstrategie schreibe fest, dass täglich maximal 2,5 Hektar für Siedlungen, Geschäfte und Verkehrsflächen verbaut werden sollen. Tatsächlich seien es aber rund acht Hektar pro Tag (14 Fußballfelder). In Kärnten wurden in den letzten zehn Jahren 38 Quadratkilometer verbaut, das ist die doppelte Fläche des Wörthersees. Dadurch werden die Böden versiegelt, Wasser kann...

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WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack (re.) und Chefredakteur Gerd Leitner übergeben die Spendensumme an Herbert Hantinger | Foto: Mörth

20.000 Euro für Lavamünder

Die WOCHE übergab die Spendensumme für die Hochwasser-Opfer. Über mehrere Wochen hat die WOCHE ihre Leser aufgerufen, den Opfern des Hochwassers in Lavamünd zu helfen. Auch die Partnerzeitungen der WOCHE in den anderen Bundesländern unterstützen die Aktion ebenfalls mit Aufrufen. Viele Kärntner - und auch Leser von außerhalb des Landes - zeigten sich großzügig und überwiesen rund 17.500 Euro auf die Spendenkonto. WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack erhöhte die Spendensumme auf 20.000 Euro. "Ich...

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Die Turngruppe spendete für die Hochwasseropfer in Lavamünd | Foto: KK

Spende für die Hochwasseropfer

Nach dem Leitgedanken "Aus Liebe zum Menschen" haben die Turnerinnen der Gruppe "Bewegung zum Wohlfühlen" beim Roten Kreuz für die Hochwasseropfer in Lavamünd 440 Euro gespendet.

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So hat es in Lavamünd an den Tagen nach dem Hochwasser ausgesehen | Foto: KK

Schon viele Leser helfen den Opfern in Lavamünd

Um den Hochwasser-Opfern am Lavamünder Drauspitz zu helfen hat die WOCHE ein Spendenkonto eingerichtet und viele Leser haben Geld für die Famlien überwiesen. In der ersten Woche gingen 8.115 Euro ein. Die WOCHE spricht allen Spendern großen Dank aus! Ein "Bitte" gilt allen, die sich noch an der Spendenaktion beteiligen wollen. Jede auch noch so kleine Summe hilft! Das Spendenkonto ist bei der Raiffeisenlandesbank eingerichtet. Name des Kontos: "Leser helfen Lavamünd" Konto-Nummer: 1.023.902...

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Aufgrund des vielen Regens  wurden in Villach einige Gebiete überschwemmt | Foto: KK/Feuer

Der Kampf gegen das Hochwasser

Unwetter haben in und um Villach Spuren hinterlassen und zu verschiedenen Erkenntnissen geführt. In den vergangenen beiden Wochen sind, aufgrund sehr starker Regenfälle, vielerorts Flüsse und Bäche über die Ufer getreten und Muren abgegangen, so auch in und rund um Villach. Welche Lehre die Bürgermeis-ter aus diesen Geschehnissen gezogen haben und ob und welche Maßnahmen gesetzt werden müssen, weiß die WOCHE. Druck machen "Wir werden bei den Behörden Druck machen. Die Verbauungen und...

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In Sachen Hochwasserschutz wird in Kötschach-Mauthen und im ganzen Gailtal einiges getan | Foto: Baumgartner

Gailtal trotzt den Unwettern

Unwetter haben ihre Spuren im Gailtal hinterlassen und zu verschiedenen Erkenntnissen geführt. In den vergangenen beiden Wochen sind, aufgrund sehr starker Regenfälle, vielerorts Flüsse und Bäche über die Ufer getreten und Muren abgegangen, so auch im Gailtal. Welche Lehre Gailtaler Bürgermeister aus diesen Geschehnissen gezogen haben und ob und welche Maßnahmen gesetzt werden müssen, weiß die WOCHE. Bäche im Auge behalten In Nötsch konnten die Gailverbauungen Schlimmeres verhindern. "Wir...

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