Horizont 3000

Beiträge zum Thema Horizont 3000

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Aschacherin unterstützte Ugandische Bauern

Lisa Aigelsperger (30) kehrte Anfang September von ihrem zweijährigen Projekteinsatz in Uganda zurück. Aschach (röt). Die gebürtige Hartkirchnerin, Lisa Aigelsperger, die sich während ihres Studiums in Wien auf Agrar- und Ernährungssysteme spezialisierte, kam bei ihrer Arbeit an der BOKU in Kontakt mit HORIZONT 3000. Dies ist die größte Nichtregierungsorganisation (NGO) der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. Bereits im Rahmen ihrer Forschungsarbeit an der Boku war Aigelsperger viel in...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Claudia Rötzer
Andrea Heiden hat mit ihrer Familie zwei Jahre als Organisationsberaterin von „Horizont 3000“ in Uganda verbracht.
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Der Mensch im Mittelpunkt

Schon als 13-Jährige hat Andrea Heiden gewusst, dass sie später in der Dritten Welt Menschen helfen will. Nach dem Studium zur Diplom-Geografin absolvierte Heiden ein Akademikertraining bei „Horizont 3000“ – und blieb dabei. Das ist nun fast zehn Jahren her. Fachlich hat sie sich auf Tropenökologie, sanften Tourismus und Umweltschutz spezialisiert und organisiert heute in der Zentrale als Projektreferentin Einsätze in Mosambik, dem Süd-Sudan und auf den Philippinen. Mehrere Wochen im Jahr ist...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Johanna Vanek hat vier Jahre lang in Kenia unterrichtet. Ihre Schüler kennt sie heute noch beim Namen.
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Wir waren eine internationale Familie

Schon als kleines Mädchen träumte Johanna Vanek von fernen Ländern, Menschen und Kulturen. „Ich stamme aus einer aufgeschlossenen Familie mit sieben Kindern. Wir wurden multikulturell erzogen, ohne Vorurteile“, erzählt die gebürtige Mostviertlerin, die seit 20 Jahren in Simmering lebt. Sie war 29, als sie in Kenia am einzigen textilen Fachinstitut des Landes – im Ramogi Institute of Advanced Technology – zu unterrichten begann. Das ÖEI*, heute Teil von „Horizont 3000“, hatte sie für dieses...

  • Wien
  • Simmering
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Erinnerung an Papua Neuguinea: Man bekommt immer mehr zurück, als man selber geben kann, ist Günter Klingenbrunner überzeugt.
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Bildung ist die beste Hilfe

Günter Klingenbrunner war schon weit gereist, ehe er 1986 beschloss, in Papua Neuguinea zu arbeiten. Der gebürtige St. Pöltner hat seine Wurzeln in der katholischen Jugendarbeit, war Volks- und Sonderschullehrer und Lehrerausbildner in Tirol und Niederösterreich. „Ich kam 1986 aus den USA zurück, war auf Jobsuche und nutzte die Chance, in Papua Neuguinea in der Erwachsenenbildung zu arbeiten.“ Nach dem damaligen Einsatz begleitete er 22 Jahre lang für „Horizont 3000“ Menschen, die im Ausland...

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