Inflation

Beiträge zum Thema Inflation

Herwig Miklin - Fachgruppenobman der Kärntner Finanzdienstleister | Foto: WKK / studiohorst

Wirtschaftskammer Kärnten
Wie man von der Inflation profitieren kann

Obwohl die aktuellen Preissteigerungen vielen Menschen derzeit zu schaffen machen, können Konsumenten im Bereich der Finanzierung sehr wohl profitieren. KÄRNTEN. „Generell gesagt profitieren die Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer von der aktuellen Inflation. Während der nominale Betrag des Kredits gleich bleibt, wird das Geld weniger wert – der Kredit lässt sich also leichter zurückzahlen“, erklärt Herwig Miklin, Obmann der Wirtschaftskammer-Fachgruppe der Finanzdienstleister.   Langfristiger...

  • Kärnten
  • Stefan Pscheider
Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec setzt sich stark für die Kärntner Senioren ein | Foto: Foto: Seniorenbund Kärnten

Inflation auf Rekordhoch
Seniorenbund fordert rasche Entlastungen

Der Krieg in der Ukraine und die globale Pandemie treiben die Inflation auch in Kärnten immer weiter an. Im Februar lag sie bei 5,9 Prozent, Experten von Raiffeisen Research rechnen mit durchschnittlich 6,5 Prozent Inflation für 2022. "Das ist die größte Inflation seit rund 40 Jahren", betont Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec und pocht auch rasche Entlastungen für alle 2,4 Millionen Seniorinnen und Senioren. KÄRNTEN. Seniorenbund-Präsidentin Korosec begrüßt zwar die bisherigen...

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  • Sofia Grabuschnig
Lebensmittel wurden im Corona-Jahr 2020 deutlich günstiger. | Foto: Gina Sanders - Fotolia
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0,8 Prozent
Nahrungsmittel sorgen für geringere Inflation

Im Jänner betrug die Preissteigerung nur 0,8 Prozent. Im Dezember 2020 betrug die Teuerung noch 1,2 Prozent. Vor allem günstige Nahrungsmittel waren für den Rückgang verantwortlich. ÖSTERREICH. "Inflationsraten von weniger als 1 Prozent hatten wir zuletzt im Mai 2020 und über mehrere Monate in den Jahren 2015 und 2016", sagte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas am Dienstag. Ohne teures Wohnen hätte die Inflation nur 0,4 Prozent betragen. Stärkste Preistreiber waren Wohnung, Wasser,...

  • Adrian Langer
Der tägliche Einkauf wurde im Jahr 2020 um 2,9 Prozent teurer. Der wöchentliche Einkauf (inklusive Treibstoff) aber insgesamt etwas billiger.  | Foto: Imants Kaziļuns/unsplash.com
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1,4 Prozent Inflation im Corona-Jahr
Täglicher Einkauf um 2,9 Prozent teurer

Mit 1,4 Prozent ist die Inflation im Jahr 2020 etwas niedriger als im Vorjahr (1,5 Prozent). An der Supermarktkasse war das aber nicht spürbar. Der tägliche Einkauf wurde um 2,9 Prozent teurer.  ÖSTERREICH. Im Corona-Fahr 2020 fiel die Teuerung bei Nahrungsmitteln mit 2,4 Prozent doppelt so hoch aus wie im Jahr zuvor, teilt die Statistik Austria am Mittwoch mit. "Besonders kräftig stiegen die Preise beim Obst mit 4,6 Prozent und bei den Fleischwaren mit 4,5 Prozent. Der Weltmarkt für Rohöl ließ...

  • Magazin RegionalMedien Austria
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Inflationsrate stieg im Februar auf 3 Prozent

Berechnungen von Statistik Austria ergeben: Die Inflationsrate stieg im Februar 2011 auf 3 Prozent - im Jänner waren es 2,4 und im Dezember 2,3. Damit ist der Februar-Wert der höchste seit Oktober 2008 (3,1 Prozent). Hauptverantwortlich dafür sind die Preisanstiege bei Treibstoffen und Heizöl sowie bei Nahrungsmittel. Das durchschnittliche Preisniveau stieg gegenüber Jänner 2011 um 0,7 Prozent. Treibstoffe verteuerten sich im 12-Monatsabstand durchschnittlich um 22 Prozent, Heizöl um 30 Prozent...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Vanessa Pichler

Inflation springt auf 2,0%

Die Inflationsrate für März 2010 betrug nach Berechnungen der Statistik Austria 2,0% (Februar 1,0% revidiert, Jänner 1,2%). Das ist der höchste Wert seit November 2008. Ohne die massiven Preissteigerungen bei Energie (im Jahresabstand: Treibstoffe +20%, Heizöl +30%) hätte die März-Inflationsrate 1,2% betragen. Zweitwichtigster Preistreiber waren Ausgaben für Mieten (+4,4%). Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2005 (VPI 2005) für den Monat März 2010 betrug 109,3 (Februar revidiert: 108,1;...

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  • Klagenfurt
  • Elisabeth Krug

Lebakas

Witzig, aber wahr. Im schönen Lande Österreich wird der „Teuro“ gerne mit einem „Leberkässemmelgleichnis“ erklärt. Leberkässemmeln gab es vor der Währungsumstellung teilweise noch für 10 Schilling. Jetzt gibt es nicht einmal mehr welche für € 1,- Dieses wird von offiziellen Stellen gerne mit Verweis auf die Inflation seit der Euroumstellung begründet. Grund für mich, einmal nachzurechnen: 10 : 13,7601 = 0,726738905 10 Schilling zum Zeitpunkt der Umstellung entsprachen also 0,73 Euro. Gut; die...

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  • St. Veit
  • Martin Pöcher
Der erste „rote“ LH Florian Gröger mit Gattin Anna, Oskar und Heinrich
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WOCHE-Highlight im Februar: Das waren unsere 20er-Jahre!

WOCHE-Rückblick im Jubiläumsjahr: Die 20er-Jahre – von der Volksabstimmung bis zur Wirtschaftskrise. Zum 90. Mal jährt sich heuer der Tag der Kärntner Volksabstimmung am 10. Oktober 1920. Aus diesem Grund lässt die WOCHE neun Jahrzehnte Revue passieren. Den Anfang machen die 20er-Jahre des letzten Jahrhunderts, deren erstes Jahr von der Volksabstimmung geprägt war. Diese entschied über den Verbleib Südkärntens: 22.025 Stimmen wurden für Österreich abgegeben, 15.279 für Jugoslawien. Das Ergebnis...

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  • Vanessa Pichler

Preise 0,3 Prozent über Vorjahr

Die Inflation hat im Oktober leicht angezogen. Die Verbraucherpreise stiegen im zu Ende gegangenen Monat im Jahresvergleich um 0,3 Prozent. Stabile Preise Im September betrug die Inflationsrate zum Vergleich 0,1 Prozent. Trotz des leichten Anstiegs habe sich damit der Trend nahezu stabiler Preise, der seit Mai 2009 bestehe, verfestigt, teilte die Statistik Austria am Montag mit. Nach wie vor wurde die Gesamtinflation durch die Entwicklung der Treibstoff- und Heizölpreise bestimmt, die im...

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Inflationsanalyse – vieles ist günstiger als noch vor einem Jahr!

Die Inflationsrate für Juli 2009 betrug nach Berechnungen der Statistik Austria -0,3%. Eine solch niedrige Teuerung war zuletzt im August 1966 zu beobachten. Die sinkenden Teuerungsraten in den letzten Monaten (Juni -0,1% revidiert, Mai 0,3%, April 0,7%) wurden hauptsächlich durch Treibstoff- und Heizölpreise verursacht, die im 12-Monatsabstand um circa ein Viertel unter dem Preisniveau des Vorjahres lagen. Bei sonst eher ruhiger Preisdynamik drückten sie aufgrund ihrer Bedeutung im Warenkorb...

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