Wir leben gerade in herausfordernden Zeiten. Die besondere Anforderungen an uns stellen. Vor allem Zusammenhalt, Mut, Kreativität und – die Gegenwart zu stärken, um die Zukunft zu sichern.

Mit der Kampagne „JA zu Oberösterreich“ unterstützt die BezirksRundschau gerade jetzt die regionale Wirtschaft.
Entwickeln wir ein ganz neues Wir-Gefühl. Stehen wir zu unseren regionalen Betrieben, unterstützen und fördern wir heimische Wertschöpfung und somit die Arbeitsplätze in der Gemeinde, in der Region, in den Bezirken. Oberösterreich ist stark, wir sind stark. Und wir können gemeinsam sowohl die Gegenwart als auch die Zukunft sichern, indem wir, jeder und jede Einzelne, verstärkt auf Regionalität setzen.

Auf dieser Seite finden Sie alles zu heimischen Produkten, Dienstleistungen und Initiativen, zu heimischen Betrieben, die auch jetzt noch für ihre Kunden da sind. Und Sie werden sehen – es sind viel mehr, als Sie denken.

Ja zu OÖ

Beiträge zum Thema Ja zu OÖ

„Die  Bauern leisten in diesen Tagen einen unbezahlbaren Beitrag zur Aufrechterhaltung der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und zur Versorgung ihrer Tiere“, so Landwirtschaftskammer-Präsidentin Michaela Langer-Weninger. | Foto: LK OÖ
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Die Landwirtschaft deckt den Tisch
Keine Lebensmittelknappheit in Oberösterreich

Regionalität bedeutet Sicherheit – auch in Zeiten der Corona-Krise. Die heimischen Bauern versorgen die Menschen mit Lebensmitteln, auch wenn die Grenzen geschlossen sind. OÖ. Ein Überblick über den Selbstversorgungsgrad bei heimischen Lebensmitteln zeigt: In weiten Teilen kann die heimische Landwirtschaft den Tisch der Österreicher gut decken. Die aktuelle Corona-Krise verdeutlicht die Wichtigkeit einer ausreichenden Lebensmittelversorgung im Inland und dieser Gedanke sollte nach der...

  • Oberösterreich
  • Birgit Leitner
Peter Rumplmayr verbucht einen Umsatzrückgang von rund 80 Prozent. | Foto: Bargfrieder
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Helden des Alltags
Rumplmayr kämpft mit Umsatzrückgang von rund 80 Prozent

GRAMASTETTEN. Während viele von zu Hause aus arbeiten, gibt es auch einige Urfahraner, die an vorderster Front stehen. So beispielsweise Bäcker Peter Rumplmayr (52) aus Gramastetten. "Allgemein ist derzeit weit weniger los als normal. Am meisten werden Grundnahrungsmittel wie Brot und Gebäck gekauft sowie teilweise auch Mehlspeisen", erzählt der Chef der Konditorei Rumplmayr. Mittlerweile habe er die Öffnungszeiten geändert: Dienstag bis Sonntag ist jeweils von 6 bis 12 Uhr geöffnet, ab Mittag...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair

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