Jagd

Beiträge zum Thema Jagd

Bezirksjägermeister Alfred Schwanzer steht den Bezirksblättern Tulln Rede und Antwort. | Foto: BB

"Tierhalter kann Fehler nicht auf Jäger abwälzen!"

BEZIRK TULLN. Die Jagd im Fokus der Bezirksblätter: Rede und Antwort stand Alfred Schwanzer, Tullns Bezirksjägermeister. BEZIRKSBLÄTTER: Wie teuer ist Jagd? Ein Eliten-Hobby? ALFRED SCHWANZER: "Jagd ist keine Tätigkeit für Eliten – der Querschnitt bei den Jägern streckt sich durch alle Schichten und Berufsarten. Wir haben in der Land- und Forstwirtschaft rund 30 %, unselbstständig Erwerbstätige rund 36 %, Selbstständige rund 25 % und rund 9 % Jagd- und Forstpersonal. Landwirte / Forstwirte 30 %...

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Auflösung des Rätsels: Winzer hängen Schwarten vom Wildschwein auf, um Rehe abzuschrecken. | Foto: Zeiler

Kadaver: Des Rätsels Lösung

Wildschweinhäute als Abwehr gegen Knospen-fressende-Rehe TRASDORF. "Das sind Teile vom Saufell", klärt Bezirksjägermeister Alfred Schwanzer auf. Bei einem Spaziergang in den Trasdorfer Weingärten blieben kürzlich viele Fragen offen: Zwischen den Rebstöcken wurde ein angebundener Tierkadaver vorgefunden, wie die Bezirksblätter berichtet haben. Dem ist jetzt der Tullner Bezirksjägermeister auf den Grund gegangen und hat auch die Antwort parat: "Das hat nichts mit der Jagd zu tun", informiert er....

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Generalsekretär Lebersorger, LJM Albin Haidl, Bezirksjägermeister Alfred Schwanzer mit Stellvertreter Hermann Dam. | Foto: privat

Bezirksjägermeister im Amt bestätigt

Alfred Schwanzer einstimmig wiedergewählt. BEZIRK TULLN. Anfang September wählten die Hegeringleiter und Delegierten die zukünftigen Vertreter der Jagd im Tullner Bezirk. Bezirksjägermeister Alfred Schwanzer wurde in seinem Amt bestätigt. Als Stellvertreter wurde Bauernkammerobmann Hermann Dam gewählt der dem nach drei Perioden zurückgetretenen Hans Ecker nachfolgt. Alle Wahlergebnisse waren einstimmig.

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Vor dem Biotop: Josef Meisl, Josef & Alfred Schwanzer, Josef Pröll und Leopold Figl. | Foto: Foto: Schlüsselberger
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Jäger und Bauern schaffen Ruhezonen

Rückzugsbereiche für Ökosystem wichtig: Daher wurden in Langenschönbichl zwölf Hektar geschaffen. LANGENROHR. Unter der Leitung von Bezirksjägermeister Alfred Schwanzer wurde in Langenschönbichl von der Gemeinde ein Naturprojekt gestartet. Bei selbigem wurden auf etwa vier Hektar Ackerfläche seltene Kräuter, Blumen und eine Wildpflanzenmischung angebaut. Dies wurde nun erweitert und ausgedehnt, und zwar auf zwölf Hektar: "Zusätzlich wurden unter Mithilfe der Jäger auf Pachtflächen und Flächen...

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