Josef Fink

Beiträge zum Thema Josef Fink

Hans Roth, Egon Kapellari, Edith Temmel, August Janisch, Margret Roth und Günter Riegler bei der Eröffnung der Ausstellung „1 Ort/2 Wege: Glaube und Kunst“ im Stift Rein. | Foto: Edith Ertl
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Würdigung für August Janisch und Edith Temmel
Glaube und Kunst im Stift Rein

Seit fast 900 Jahren ist Stift Rein auch ein Ort der Kultur. Die jüngere Kulturgeschichte wurde zehn Jahre von der StyrianArtFoundation und ihren 100 teilnehmenden Künstlern geprägt. Wegbereiter dieser Künstlerklausur sind Pater August Janisch und die Künstlerin Edith Temmel. Beide Persönlichkeiten feierten heuer ihren 80. Geburtstag. Grund für Mitinitiatorin Margret Roth die beiden Pioniere zu würdigen, die auf Basis des 1999 verstorbenen Künstlerpriesters Josef Fink der steirischen Kunstszene...

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Brunnen für Brasilien

Mit besonderem Engagement sammelt Josef Fink aus Oberrettenbach bei Pischelsdorf Spendengelder um damit Brunnen im entlegenen Hinterland Brasiliens zu bauen. Vor Ort hat er die Not gesehen und die Wichtigkeit erkannt, dass die Menschen sauberes Wasser haben. Denn es gibt noch immer Gegenden, wo sich Menschen nur mit Oberflächengewässern wie Bächen und Pfützen versorgen. Durch sauberes Wasser aus Brunnen können viele Krankheiten vermieden werden und zugleich kann Gemüse angebaut werden, was...

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Sauberes Wasser für die Ärmsten - Brunnen in Brasilien

Josef Fink aus Oberrettenbach bei Pischelsdorf kurbelt am Bau von Trinkwasserbrunnen in Brasilien. Trinkwasser zählt zu den essentiellen Grundbedürfnissen von Menschen. Doch noch immer es nicht für alle Menschen selbstverständlich, sauberes Wasser trinken zu können. In Brasilien – im Hochland von Barra - baut Josef Fink, ein pensionierter Landwirt aus Oberrettenbach, Trinkwasserbrunnen für die Menschen, die bislang nur schmutziges Oberflächenwasser zur Verfügung hatten. Für die Ärmsten in...

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Markus Ulrich (l.) mit Schülern, Lehrern und dem Initiator des Projekts, Josef Fink.

Kinder sammelten für Wasser

Schüler von fünf Schulen haben fleißig Spenden für weiteren Brunnenbau in Brasilien gesammelt. Mit diesem Geld können in den Trockengebieten Nordbrasiliens so viele Brunnen gebaut werden, dass bis zu 5.000 Menschen Zugang zu sauberem Wasser haben“, so Markus Ulrich, Obmann des Vereins „Ein Herz für Menschen“. An dessen „Sozialwettbewerb“ haben sich fünf Schulen beteiligt und die großartige Summe von insgesamt 11.469 Euro für das Projekt „Trinkwasser für Brasilien“ gesammelt. Dafür durften sie...

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  • Ulrike Kiedl-Gölles

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