Jubiläum

Beiträge zum Thema Jubiläum

Die Technik, Lampen, Gerüste und Kabel bleiben für die Fernsehzuseher „unsichtbar“ –  dafür sorgt das Kamerateam. | Foto: Thaler

Mei liabste Weis - Teamarbeit und Technik

„Mei liabste Weis“ am 9. März findet nicht wie gewohnt in einem Gasthaus statt, sondern im neuen Festspielhaus in Erl. Statt des Maestros im Dirigentenpult wird Franz Posch sein Debut als „Volksmusik-Maestro“ geben. „Das Festspielhaus eignet sich für die Volksmusiksendung gleichermaßen wie für Opern“, so der Produktionsleiter Markus Perlot. So kommt die Treppe von Verdis Oper „Nabucco“ in der Jubiläumssendung zum Einsatz. An die 35 Personen sind erforderlich, damit die Volksmusiksendung in...

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Sabine Wallner, Franz Posch und und Helmut Krieghofer bekräftigen die positive Entwicklung der Volksmusiksendung.
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„Ich würde weitere 25 Jahre moderieren“

Franz Posch bekleidet seine eigene Marke und ist eine Erfolgsgröße der Sendung „Mei liabste Weis“. (ella). Einen musikalischen Auftakt bei einer Pressekonferenz vernimmt man hierzulande selten: Mit alpenländischen Klängen eröffnet Familie Waldauf die Pressekonferenz anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Volksmusiksendung „Mei liabste Weis“. Franz Posch unterstreicht damit, was sich seit mehr als zwei Jahrzehnten in seiner Sendung bewährt. „Playback geht gar nicht“, betont Franz Posch. „Aber...

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Die Volksmusiksendung „Mei liabste Weis“ genießt seit 25 Jahren Beliebtheit. | Foto: Walter Thaler

Mei liabste Weis: Volksmusik im Rampenlicht

Die alpenländischen Klänge der Volksmusik liegen voll im Trend. (ella). Früher war es dem Großteil der Menschen schlichtweg nicht möglich, Musik niederzuschreiben. Die Arbeit, fehlende finanzielle Mittel und Bedingungen stellten an die Volksmusik die Forderung, dass sie spontan erklingen sollte und trotzdem genügend Raum für das gemeinsame Musizieren böte. Die traditionelle Volksmusik wurde deshalb mündlich – oder besser gesagt von „Ohr zu Ohr“ über Generationen hinweg überliefert; ein...

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Fünf Musikschullehrerinnen musizieren seit 15 Jahren gemeinsam. | Foto: Die Fotografen

Stimmen Sie für die "Unterinntaler Volksmusikanten"

(ella). Die fünf Musikschullehrerinnen haben sich beim Musikstudium am Tiroler Landes-konservatorium in Innsbruck kennengelernt. Dort haben sie neben einem klassischen Studium auch das Fach der Volksmusik belegt. In diesem Rahmen fanden sie Freude am gemeinsamen Musizieren, die bis heute – und das seit 15 Jahren – anhält. Sie spielen abwechselnd in der Besetzung Hackbrett, Gitarre, Harfe, Kontrabass, Querflöten, Schwegel- und Okarinamusik. Hier geht's zur Abstimmung Alle Beiträge zur "Mei...

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Aus dem Unterland kommen die Vier und spielen traditionelle Volksmusikstücke. | Foto: privat

Stimmen Sie für "Kathrein Musig"

(ella). „Frisch tirolerisch“, so lässt sich die Musik der Kathrein Musig aus dem Unterland in wenigen Worten beschreiben. Die Vier musizieren — je nachdem wie es die Stücke verlangen — in unterschiedlichen Besetzungen, abwechselnd mit Akkordeon, Harfe, Klarinette, Zither, Tuba oder Kontrabass. Katrin Aschaber, Kathrin Witschnig, Reinhard Ehrenstrasser und Werner Unterlechner spielen und singen überwiegend traditionelle Volksmusikstücke. Hier geht's zur Abstimmung Alle Beiträge zur "Mei liabsten...

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Die Musikanten von „4-Klang“ stammen aus Aurach und der Wildschönau. | Foto: Foto: Karl Bogner

Stimmen Sie für „4-Klang“ – vier Vollblutmusiker

Die Brüder Toni und Hubert Klingler aus der Wildschönau musizieren gemeinsam mit den Schwestern Tina Klingler und Christina Neumayr. Die vier Vollblutmusiker bedienen ein ganzes Instrumentenregister. Je nach Stück greift „4-Klang“ zu Akkordeon, steirischer Harmonika sowie zu Klarinette, Harfe, Posaune, Kontrabass, Osttiroler und chromatischem Hackbrett. Toni und Christina unterrichten jeweils an einer Musikschule – sozusagen entwickelten die beiden aus ihrem Hobby den Beruf. Hier geht's zur...

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Die „Rainer Hausmusig“ aus dem Außerfern gründet im Familienkreis. | Foto: privat

Stimmen Sie für "Rainer Hausmusig" aus dem Außerfern

Die „Rainer Hausmusig“ kommt aus dem Tiroler Außerfern. Der Anfang ihres Musizierens liegt im Jahr 1990. Sohn Bernhard lernte die steirische Harmonika und Tochter Doris das chromatische Hackbrett. Die Geschwister musizieren unter „Rainer Hausmusig“ mit Vater Ernst (Klarinette), Neffe Hansjörg (Kontrabass), Sohn Martin (Klarinette) und Schwiegertochter Judith (Gitarre). Die Musikanten möchten die Volksmusik weitergeben und den Menschen bei Veranstaltungen Freude breiten. Hier geht's zur...

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Die Volksmusiksendung „Mei liabste Weis“ findet anlässlich des 25-jährigen Jubiläums im Festspielhaus in Erl statt. | Foto: ORF

25 Jahre „Mei liabste Weis“: Stimmen Sie ab

Seit 25 Jahren moderiert Franz Posch die beliebte Volksmusiksendung Mei liabste Weis. Die Volksmusik erlebt dieser Tage Aufwind von allen Seiten und erfreut sich quer durch die Alters- und Gesellschaftsschichten großer Beliebtheit. „Der Zeitgeist spielt der Volksmusik in die Hände. Aufgrund des Globalisierungstrends sehnen sich viele Menschen nach der Kraft regionaler Wurzeln“, erklärt Franz Posch. Die Volksmusik vermittelt Lebensgefühl, Tradition und Kultur. Lange Zeit galt die Volksmusik als...

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