Jungtiere

Beiträge zum Thema Jungtiere

Im Pinzgau und auch in Italien und Bayern wurden Bären gesichtet. Wir geben dir Tipps, die dir im Notfall vielleicht sogar das Leben retten könnten. | Foto: Symbolbild: Harald Steiner
Aktion 3

Alpine Vereine informieren
Verhaltenstipps für bärige Begegnungen in den Bergen

Die Wahrscheinlichkeit ist zwar mehr als gering, in den heimischen Wäldern einem Exemplar von Meister Petz zu begegnen. Doch Meldungen aus Italien und zuletzt auch aus Salzburg haben gezeigt, dass der Braunbär durchaus auch bei uns dem Menschen sehr nahe kommen kann. Wie man sich bei "bärigen Begegnungen" am besten zu verhalten hat, haben wir zusammengefasst. STEIERMARK. Anfang des Frühjahrs sorgte der tödliche Angriff eines Bären auf einen Jogger im Trentino für Schlagzeilen, diese Woche kam...

  • Steiermark
  • Andrea Sittinger
Sechs kleine Jungtiere erkunden mit Mutter und Vater Schwan den See.
11 10 9

Gaishorn am See
Nachwuchs bei den Schwänen

So süß schwimmen die Schwaneneltern mit ihren Jungen über den See. Dann wird auch mal angehalten und etwas gefuttert. Überall auf dem See und am Ufer findet sich Essbares. Wachsam passen die Eltern auf damit den Kleinen nichts passiert. Und wenn es nur ein Fisch ist der ihnen nicht behagt wird auch der vertrieben (siehe Foto). Es sind sechs kleine Junge die sich da auf dem Wasser tummeln und ihre neue Welt erforschen. Vorsicht und Abstand sind für uns Menschen angebracht. Schwäne können sehr...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
Die heurige Brutsaison der Weißstörche ist nach einer ersten Zwischenbilanz gut verlaufen. | Foto: Dvorak/BirdLife
1 Aktion

MURAU/MURTAL
Nachwuchs bei unseren Weißstörchen

Die Zeit ist gekommen: Der Abzug der Störche hat begonnen. Sie werden wieder in ihr Winterquartier nach Afrika fliegen. In Österreich war der Bruterfolg bei Weißstörchen dieses Jahr etwas höher als zuvor.  MURTAL/MURAU. In unserer Region hat sie jeder schon einmal gesehen, wenn man auf der Schnellstraße fuhr: unsere Störche. In Österreich brüten insgesamt 380 Weißstorchpaare. Mit rund 100 Paaren gibt ist in der Steiermark nach dem Burgenland, am zweitmeisten von ihnen. Jedes Storchenpaar...

  • Stmk
  • Murtal
  • Julia Gerold
Nur wenn Gefahr im Verzug ist, sollte der Mensch einschreiten: Obwohl er vielleicht verlassen und hilflos wirkt, Jungvögel am Waldboden stehen meist noch in Verbindung mit ihren Eltern.  | Foto: Kornschober
1 4

Hartberg-Fürstenfeld
"Nicht jedes Wildtier will gerettet werden"

Gut gemeint, ist nicht immer gut geholfen: Wer aktuell auf ein einsam und hilflos wirkendes Jungtier trifft sollte es auf keinen Fall gleich aufnehmen, sondern es an Ort und Stelle belassen. Denn häufig trügt der Schein. HARTBERG-FÜRSTENFELD. Gerade jetzt - wenn wieder alles grünt und blüht - zieht es viele Menschen zur Erholung in den Wald. Jedes Jahr verzeichnen Wildauffangstationen und Co. gerade im Mai und Juni gehäuft Anfragen und Fundmeldungen über scheinscheinbar hilflose Jungvögel und...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Diese jungen Feldhasen sind nicht hilfesuchend. Sie werden regelmäßig, aber immer nur kurz, von ihrer Mutter aufgesucht. | Foto: Landesjägerschaft
2

So schützen wir junge Wildtiere

Die Beachtung einiger Tipps kann unter Umständen Tierleben retten. Das Land Steiermark und die Stadt Graz möchten in der WOCHE-Serie "Wildtiere schützen!" gemeinsam über den richtigen Umgang mit Wildtieren aufklären. Wer einige wichtige Tipps befolgt, hilft so dabei, Tierleben zu retten. Tierkinder nicht anfassen Spaziergänger sollten auf keinen Fall junge Wildtiere füttern. Die Versorgung durch Laien kann fatale Folgen haben, denn falsches Futter endet für die meisten Jungtiere tödlich....

  • Steiermark
  • Cindy Thonhauser
Die Jungstörche sind aus dem Horst auf dem Eibiswalder Rathaus gerettet. | Foto: Veronik
1 10

Neues zur Storchenrettung
FF Eibiswald im Einsatz um Jungstörche

Nachdem gestern die FF Eibiswald einen Storch mit gebrochenem Flügel gerettet hat, sind heute die Jungtiere aus dem Horst geholt worden. EIBISWALD. Gestern hat die FF Eibiswald einen verletzten Storch eingefangen, der einen offenen Bruch am Flügel davongetragen hatte, wie Tierarzt Gregor Stanek  feststellen konnte. Der Veterinärmediziner hat den verletzten Vogel in eine Spezialklinik für Wildtiere nach Wien gebracht, wo er inzwischen auch  erfolgreich operiert worden ist, aber leider die...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Susanne Veronik
Tierarzt Gregor Stanek bei der Erstversorgung des verletzten Storches. | Foto: Ferlitsch/BFVDL
4

Storchenrettung in Eibiswald

Wer kennt es nicht, das Storchennest ober dem Rathaus in Eibiswald? Jetzt ist einer der Störche verletzt von der Freiwilligen Feuerwehr gerettet worden. Nun gilt es, ihn fachgerecht zu versorgen und auch die Nachkommen unterzubringen. EIBISWALD. Zu einem nicht alltäglichen Einsatz rückte die FF Eibiswald gestern nachmittags aus: Kommandant HBI Thomas Schnepf wurde von Anwohnern telefonisch über einen verletzten Storch im Bereich der Wolfsiedlung in Eibiswald verständigt. Parallel dazu hatte die...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Susanne Veronik
Lisztaffe, Krallenaffe,Tierwelt Herberstein, Ausflugsziel, Schloss Herberstein, Gironcoli Museum, 8223 Stubenberg am See, Buchberg 50, Tierpark in der Steiermark
39 33 70

Tierwelt Herberstein und das Gironcoli Museum!

Ab dem 22. März 2018, ist der Tierpark Herberstein wieder täglich von 10 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. (Aufenthalt im Park bis 17 Uhr) Damit haben alle Tiere ihren Winterschlaf, noch vor Ostern beendet und starten frisch und munter in die neue Saison. Ab 1. Mai 2018 ist die Tierwelt Herberstein täglich schon ab 9 Uhr geöffnet und die Besucherlnnen können den Tierpark bis 17 Uhr betreten. ( Aufenthalt im Park bis 18.30 Uhr / in der Sommersaison bis 30.9.) Am 24. u. 25. März 2018 startet jeweils um...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Marie Ott
Gute Tarnung und in den ersten Wochen geruchlos: wichtige, von Mutter Natur eingerichtete Faktoren, um als Wildtier zu überleben. | Foto: kk
2

Ein Miteinander schützt Wildtiere

Nachwuchs bei Wildtieren. Wald und Wiese fungieren derzeit als Schlaf- und Spielzimmer. Für die Jägerschaft, aber auch Landwirte ist dies eine sensible Zeit, wo Kommunikation noch mehr im Vordergrund stehen sollte. Als "Kinderzimmer" für den wilden Nachwuchs werden meist gute Deckungen, hohes, schützendes Gras auf Wiesen, aber auch Uferbereiche bevorzugt. Muttertiere sind von der Geburt geschwächt und mit der Aufzucht der Jungtiere stark belas-tet. Sie brauchen viel Nahrung und Ruhe, damit sie...

  • Stmk
  • Weiz
  • Anneliese Grabenhofer

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.