Kühe

Beiträge zum Thema Kühe

Familie Hörl-Pokriefke vom Jagglhof in Saalfelden wurde beim diesjährigen Bio Austria Award zum Bezirkssieger gewählt. | Foto: Jagglhof
Aktion

Bio-Award 2024
Der Jagglhof wurde im Pinzgau zum Bezirkssieger gewählt

Alle zwei Jahre vergibt die Bio Austria im Bundesland Salzburg den Bio-Award – heuer ist es wieder soweit. Die fünf Bezirkssieger stehen bereits fest – im Pinzgau hat sich der Biohof Jagglhof von Familie Hörl-Pokriefke aus Saalfelden durchgesetzt. Bis 15. Mai 2024 kann jetzt online abgestimmt werden, welcher der fünf Kandidaten schlussendlich den Bio-Award in Händen halten darf. PINZGAU. Bio Austria zeichnet alle zwei Jahre Bio-Betriebe im Bundesland Salzburg aus, bei denen Bio und...

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Die leistungsstarke Fleckvieh-Jungkuh vom Betrieb Hermann Mitterlechner, mit einem Tagesmelk von 40 Kilo, erzielte den Tageshöchstpreis. | Foto: Rinderzuchtverband Salzburg
Aktion 2

Versteigerung
In Maishofen wurden Spitzenpreise bei Kühen erzielt

Die 1.003. Versteigerung in Maishofen ist bereits wieder Geschichte – der Rinderzuchtverband ist den Angaben zufolge zufrieden mit den erzielten Preisen der Zuchtstiere und Kühe. Den Tageshöchstpreis konnte eine Fleckvieh-Jungkuh vom Betrieb Hermann Mitterlechner aus Leogang erzielen. MAISHOFEN. In Maishofen fand kürzlich die 1.003. Versteigerung statt. Laut den Veranstaltern gab es einen Auftrieb von 15 Original-Pinzgauer-Zuchtstieren, 233 Kühen der Rassen Fleckvieh (180), Pinzgauer (25),...

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Mit zahlreichen Tieren im Schlepptau machte man auf. | Foto: Johann Dankl
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Fotoserie
Senner Sepp Sendlhofer führte seinen letzten Almabtrieb

BAD GASTEIN. Bei traumhaften Wetter wurden am 4. September fand im Gasteinertal ein Almabtrieb statt. Senner Sepp Sendlhofer führte bei seinem letzten Almabtrieb rund 30 Kühe, Schafe, Ziegen und Pferde von Nassfeld rund zehn Kilometer bis nach Bad Gastein. Das könnte dich auch interessieren: Pole bricht beim Continental Cup in Bischofshofen Bestmarke "Wir wollen das, was wir von früher kennen, wiederbeleben" Mehr News aus dem Pongau findest du >>>HIERHIER

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Hans Siller, Betreiber der Neureithütte: "Kühe sind friedliche Tiere, können aber gefährlich sein, wenn sie provoziert werden."
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St. Koloman
"Eine Alm ist kein Streichelzoo"

Kühe zu erschrecken finden manche User der App 'TikTok' lustig. Das kann auch gefährlich werden. ST. KOLOMAN. In den Bergen, auf 1.256 Meter Höhe, liegt am Fuße des Regenspitz die Neureithütte. Landwirt Hans Siller bewirtschaftet hier gemeinsam mit der Familie Walkner eine Agrargemeinschaft und sorgt auf der Alm für das leibliche Wohl der Gäste. Um die 90 Tiere, darunter zehn Pferde, geben der Landschaft jenes Flair, das Wanderer und auch viele Touristen immer wieder in die Berge lockt....

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Es gibt testweise ein neues Gesundheitsmesssystem für Kühe an der Landwirtschaftsschule Tamsweg. Die Schüler Stefan Miedl und Florian Sigl Miedl probieren es hier gerade an einem Tier aus. | Foto: LFS Tamsweg
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Landwirtschaftsschule Tamsweg
Die totale Überwachung nimmt Einzug in den Kuhstall

Big Brother im Stall: "SmaXtec" misst die Gesundheitsdaten von Kühen. Via App werden die Messdaten dann am Smartphone des Landwirten ausgespielt. An der Landwirtschaftlichen Fachschule (LFS) Tamsweg läuft das System zurzeit im Testbetrieb. TAMSWEG. Es gibt eine App, die den Gesundheitszustand von Kühen direkt auf dem Handy anzeigt. "SmaXtec" nennt sich diese Entwicklung – laut LFS-Tamsweg-Direktor Mathias Gappmaier ein österreichisches Produkt . Mit der App werden laut dem Landes-Medienzentrum...

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Die HBLA Ursprung-Maturantinnen Katharina Pichler (li.) und Stefanie Frauscher (re.) wirkten bei dem für die Milchbauern nachhaltigen Projekt „Almleben“ des Agrarmarketing Tirol mit | Foto: Pichler Katharina
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Damit "Rosi" mehr Milch gibt...

So wichtig ist ein gesundes Euter für die Milchproduktion Im Rahmen ihrer Studienarbeit wollten die beiden Maturantinnen der HBLA Ursprung - Katharina Pichler aus St. Johann in Tirol und Stefanie Frauscher aus Aspach im Innkreis - herausfinden, wie man durch bessere Planung eine Viehherde gesünder machen kann. Über mehrere Jahre wurden dazu im Rahmen einer Studie die Euter von 1.200 Kühen untersucht. Dabei hat man unter anderem herausgefunden: Die Milchbauern können oft mit einfachen Mitteln...

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Bauern – raus aus der alten Opferrolle!

Kommentar von Angelika Pehab Nein, die Armen wollen sie nicht mehr sein und das machen die Landwirte im aktuellen BEZIRKSBLÄTTER-Talk auf RTS auch zweifellos klar. Zugegeben, der Sinneswandel kommt überraschend, denn gerade jetzt gäbe es Probleme genug zu beklagen. Immer noch nicht geklärt ist die Almfutterflächenkausa, die heurige Ernte hinkt hinterher, knapp die Hälfte der Landwirte muss (oder will) einem außerbetrieblichen Haupterwerb nachgehen und die Abschaffung der Milchkontingente schürt...

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  • Angelika Pehab
Muuuh! Nach dem Milchlehrpfad in Obereching ging es in den Stall. | Foto: BB

Wissen, wo die Milch her kommt

ST. GEORGEN. ZIemlich "kuhl" fanden die Volksschüler aus Oberechning ihr Treffen mit Daniela Wallner von der Landwirtschaftskammer. Diese baute mit einigen Bäuerinnen aus St. Georgen einen Milchlehrpfad auf. Am Abend durften sie bei der Ortsbäuerin Isabella Meislinger dann selbst bei der Arbeit mit helfen und danach gab es eine heimische Jause!

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  • Ulrike Grabler

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