Versteigerung
In Maishofen wurden Spitzenpreise bei Kühen erzielt

Die leistungsstarke Fleckvieh-Jungkuh vom Betrieb Hermann Mitterlechner, mit einem Tagesmelk von 40 Kilo, erzielte den Tageshöchstpreis. | Foto: Rinderzuchtverband Salzburg
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  • Die leistungsstarke Fleckvieh-Jungkuh vom Betrieb Hermann Mitterlechner, mit einem Tagesmelk von 40 Kilo, erzielte den Tageshöchstpreis.
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Die 1.003. Versteigerung in Maishofen ist bereits wieder Geschichte – der Rinderzuchtverband ist den Angaben zufolge zufrieden mit den erzielten Preisen der Zuchtstiere und Kühe. Den Tageshöchstpreis konnte eine Fleckvieh-Jungkuh vom Betrieb Hermann Mitterlechner aus Leogang erzielen.

MAISHOFEN. In Maishofen fand kürzlich die 1.003. Versteigerung statt. Laut den Veranstaltern gab es einen Auftrieb von 15 Original-Pinzgauer-Zuchtstieren, 233 Kühen der Rassen Fleckvieh (180), Pinzgauer (25), Holstein (25), Jersey (1) sowie Brown Swiss (2) und 55 Zuchtkälbern.

Den Spitzenpreis bei den Zuchtstieren erlangte der Teststierkandidat „Falter“ vom Betrieb Josef Innerhofer. | Foto: Rinderzuchtverband Salzburg
  • Den Spitzenpreis bei den Zuchtstieren erlangte der Teststierkandidat „Falter“ vom Betrieb Josef Innerhofer.
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Ein gemischtes Angebot an Stieren und Kühen

Die Versteigerungshalle war, so der Rinderzuchtverband, bis auf den letzten Platz gefüllt. "Die angebotenen Original-Pinzgauer-Zuchtstiere waren in der Entwicklung etwas unterschiedlich. Neben den Stieren der Nutzungsrichtung Milch, wurden auch drei Stiere für die Fleischrinderzucht angeboten. Alle angebotenen Stiere konnten zu ansprechenden Preisen verkauft werden", sagte der Fachausschuss-Obmann Hubert Rettensteiner. Das Angebot bei den Milchkühen, war den Angaben zufolge sehr gut, allerdings war der Versteigerungsbeginn hier etwas verhaltener. Erst mit Fortdauern der Versteigerung kam diese mehr und mehr in Schwung.

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Die nächste Versteigerung wartet bereits

Die Preisbildung, so die Veranstalter, war etwas differenzierter als bei der letzten Versteigerung, wobei Tiere mit entsprechender Milchleistung trotzdem Spitzenpreise erzielten. "Das gute Angebot an Zuchtkälbern konnte zu zufriedenstellenden Preisen vermarktet werden. Auffällig bei dieser Versteigerung war, dass etwas ältere Kälber sehr gefragt waren", meinte Rettensteiner. Das gesamte Team der Rinderzucht Salzburg wünscht allen Käuferinnen und Käufern viel Glück mit ihren erworbenen Tieren und lädt recht herzlich zur nächsten Versteigerung am 25. April 2024 ein.

Tageshöchstpreis erzielte eine Fleckvieh-Jungkuh

Eine äußerst leistungsstarke Etoscha-Tochter vom Betrieb Hermann Mitterlechner aus Leogang erzielte bei den Fleckvieh-Jungkühen den absoluten Spitzenpreis sowie insgesamt den Tageshöchstpreis, so der Rinderzuchtverband. Bei dieser Jungkuh mit einem Tagesmelk von 40 Kilogramm kam es zu einem Bieterduell, welches schließlich Gertraud und Gregor Sperl aus Elixhausen für sich entscheiden konnten. 

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Die leistungsstarke Fleckvieh-Jungkuh vom Betrieb Hermann Mitterlechner, mit einem Tagesmelk von 40 Kilo, erzielte den Tageshöchstpreis. | Foto: Rinderzuchtverband Salzburg
Den Spitzenpreis bei den Zuchtstieren erlangte der Teststierkandidat „Falter“ vom Betrieb Josef Innerhofer. | Foto: Rinderzuchtverband Salzburg
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