Karl Gabl

Beiträge zum Thema Karl Gabl

Die Schneemassen des heurigen Winters wirkten sich positiv auf die Unfallzahlen aus.
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Es war ein "gnädiger" Winter: Rückgang der Alpintoten

Um 18 Prozent weniger Alpinunfälle in Österreich – In Tirols Bergen starben 45 Menschen, sieben davon in einer Lawine. TIROL. "Die Unfallzahlen spiegeln den Winterverlauf 2017/18 wider. Wintersport war seit November 2017 durch den frühen Schneefall möglich. Geprägt ist der Winter 2017/18 von starken Neuschneefällen und Wind sowieeinem Wechsel aus kalt und warm. Auch die stetige Unfallverhütung scheint zu greifen: sie stützt sich auf den wirkungsorientieren Präventionskreislauf, der von der...

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Anseilen ist gerade nach schneearmen Wintern im Gletschergebiet besonders wichtig | Foto: Bergrettung Tirol
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16 Prozent weniger Alpinunfälle im Tiroler Winter

Durch den schneearmen Winter drohen vermehrt Stürze in Gletscherspalten. Anseilen wichtig! TIRIOL: Vom 1.November 2016 bis 26. März 2017 starben in Tirol neun Menschen im organisierten Skiraum, insgesamt wurden 1.815 Unfälle verzeichnet, ein Rückgang um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zusätzlich fanden 12 Menschen bei Lawinenabgängen den Tod im Gebirge. Insgesamt kamen bei Unfällen im Gebirge in Summe in Tirol 35 Menschen um, das sind um 24 Prozent weniger als noch 2015-16. "Es scheint, dass...

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Norbert Zobl, Alpinpolizei, Karl Gabl, Kuratorium für Alpine Sicherheit und Peter Veider, Bergrettung Tirol
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Der Tod am Berg wird seltener – weniger Unfalltote im Gebirge in Tirol

Schwerpunkt der Prävention wird das Bergwandern TIROL. Die Unfallzahlen im Gebirge für den Sommer 2016 sind erfreulich: es gibt weniger Todesopfer in Tirols Bergen zu beklagen als noch 2015. Bei 1.052 Unfällen beim Wandern, Klettern, Bergsteigen oder Mountainbiken starben in Tirol vom 1.5. bis 30.9. 34 Menschen. Das sind um eine Drittel weniger als 2015 und das, obwohl im Sommer mehr Touristen bei uns den Urlaub verbrachten. "Im verregneten Sommeranfang wurden wohl weniger Bergtouren im...

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Eine Skitour ist bei uns ein Erlebnis. Gute Vorbereitung und perfekte Ausrüstung gehören dazu. | Foto: Walter Würtl
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Bilanz der Alpinunfälle in Tirol: "A hundsgemeiner Winter"

Trotz schlechter Schneeverhältnisse ging die Zahl der Unfälle, Verletzten und Toten im heurigen Winter in Tirol zurück. TIROL. Natürlich ist jeder Tote zuviel, aber die Bilanz des heurigen Skiwinters in Tirol ist gegenüber den Vorjahren durchaus erfreulich. Bei 1.983 Unfällen wurden 3.228 Menschen verletzt, 45 starben. Gegenüber dem Winter 2014/15 bedeutet das 15 Prozent weniger Unfälle, 18 Prozent weniger Verletzte und 17 Prozent weniger Tote. "Der Grund liegt nicht am anfangs zögerlich...

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Immer mehr Menschen zieht es in die Berge, die Anforderungen im Gebirge werden ebenfalls immer höher.
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Alpinunfälle: Weniger Unfälle aber mehr Tote auf Tirols Bergen

Stolpern und Stürzen ist häufigste Todesursache, Herzversagen folgt. Klettersteigtote meist durch Selbstüberschätzung. TIROL. Herrliches Wetter und ein perfekter Bergsommer haben heuer extrem viele Bergsteiger und Wanderer in die Berge getrieben. "Aber trotz des schönen Wetters sind die Unfallzahlen leicht gesunken", bilanziert der Chef der Tiroler Alpinpolizei, Norbert Zobl. Dafür sind die Zahl der Toten um vier auf 43 gegenüber dem Vorjahr gestiegen."Auch weil drei Klettersteigbenutzer heuer...

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Bilanz über die Wintersaison: Gabl, Zobl, Veider. | Foto: Krabichler
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Tiroler Wintersaison bringt weniger Unfälle und Tote

Harte Saison für die Bergrettung – Lawinensituation lange sehr gefährlich TIROL: Eine durchaus positive Bilanz für die abgelaufene Wintersaison zogen Karl Gabl als Präsident des Kuratoriums für Alpine Sicherheit, Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung Tirol und der Leiter der Tiroler Alpinpolizei, Norbert Zobl. In Tirol kam es auf Pisten und Skirouten vom 1. November 2014 bis 19. März 2015 zu einer deutlichen Abnahme der Unfälle und der Verletzten, auch die Zahl der tödlich Verunglückten...

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Der heurige Winter forderte weniger Opfer im Gebirge

Kuratoriumspräsident Karl Gabl, der Leiter der Alpinpolizei, Norbert Zobl und Peter Veider, GF der Tiroler Bergrettung, konnten mit Stichtag 28. März um etwa 20 Prozent weniger Lawinentote und auch Verletzte in Tirol im heurigen Winter vermelden. In Tirol starben bei 1.864 Unfällen mit 3.107 Beteiligten 33 Menschen, davon acht auf den Pisten. „Der Rückgang ist durch die gute Schneelage und die große Kälte zu verzeichnen“, sagt Karl Gabl. Die Bergrettung hatte heuer 901 Einsätze zu absolvieren....

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