Was bei Katastrophenschaden zu tun ist
ALTMÜNSTER. Mit 100 Freiwilligen waren alle örtlichen Feuerwehren am 12. Juli nach dem Gewitter im Einsatz. Am ärgsten betroffen war der Ortsteil Neukirchen: Viele Privathäuser waren durch den starken Platzregen und den böigen Sturm bedroht. Wege wurden weggespült, ein Straßenteil war weggebrochen, unzählige Wassereintritte in Keller, Flurschäden und Überflutungen durch Vermurungen und Verklausungen. Bei einem Einfamilienhaus in Neukirchen kämpfte die Feuerwehr gegen den Wassereintritt im...