Kennzeichnung

Beiträge zum Thema Kennzeichnung

FPÖ-Bezirkskoordinator Claus Aniballi: "Wo bleibt hier der Aufschrei der Interessensvertreter und des Bauernbundes." | Foto: Othmar Kolp

Verpflichtende Herkunftskennzeichnung
Aniballi: "Entwurf ist der Tod für die regionale Vermarktung"

BEZIRK LANDECK (otko). Die verpflichtende Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln war Teil des vereinbarten Regierungsprogrammes von Türkis-Grün. Der vorgelegte Entwurf sorgt nun aber für viel Kritik. "Abgespeckter" Entwurf vorgelegt Im Regierungsprogramm hat sich die türkis-grüne Bundesregierung klar zu einer verpflichtenden Herkunftskennzeichnung bekannt. Ein entsprechender Entschließungsantrag wurde am 3. März 2020 im Gesundheitsausschuss mit den Stimmen der ÖVP, Grüne, FPÖ und Neos und im...

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Peter Weidinger mit Josef Hechenberger im Plenum. Sie wollen, dass der Bezeichnungsschutz von Milch aufrecht erhalten bleibt.  | Foto: Silvia Leitner
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Milchwirtschaft
Weidinger/Hechenberger fordern Bezeichnungsschutz von Milch

Multinationale Konzerne wollen billige Imitate, als Milch verkaufen. Mitte Oktober soll im EU-Parlament über den Fortbestand des Bezeichnungsschutzes für Milch- und Milchprodukte abgestimmt werden REITH I.A., WIEN (red). Wo Milch draufstehe, dort müsse auch Milch drinnen sein. Dafür plädierten ÖVP-Konsumentenschutzsprecher Peter Weidinger und der Tiroler Bauernbund-Abgeordnete und LK-Tirol Präsident Josef Hechenberger aus Reith im Alpbachtal. „Wer Käse, Butter, Milch oder Joghurt kauft, muss...

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Landwirtschaftskammer Präsident Hechenberger fordert eine strengere Regelung der freiwilligen Herkunftsbezeichnung.  | Foto: Die Fotografen

LK Tirol
Strengere Lebensmittel-Herkunftskennzeichnung gefordert

TIROL. Seit diesem April gibt es eine neue EU-Durchführungsverordnung was für strengere Richtlinien bei einer freiwilligen Herkunftskennzeichnungen von Lebensmitteln sorgt. Doch Landwirtschaftskammer Tirol Präsident Hechenberger kritisiert die Tatsache, dass es nach wie vor keine verpflichtende Kennzeichnung gibt.  Es wird mehr auf Regionalität geachtetGerade jetzt in der Corona-Krise achten die Menschen, laut einer aktuellen Studie des AMS, auf mehr Regionalität beim Einkaufen. Man möchte die...

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Wo kommt das Fleisch her, was auf den Teller kommt? Die Kampagne "Tierwohl" will eine verpflichtende Kennzeichnung der Ware umsetzen. Die FPÖ befürwortet das.  | Foto: Pixabay/Divily (Symbolbild)

Tierschutz Volksbegehren
FPÖ spricht sich für Kennzeichnungs-Kampagne aus

TIROL. Die Kampagne des Tierschutz Volksbegehrens kommt auf vielen Seiten gut an. Auch die FPÖ, mit voran FPÖ-Landtagsabgeordneter Gamper spricht sich für die Initiative aus.  Mehr Transparenz für KonsumentenGefordert wird eine verpflichtende Tierwohl-Kennzeichnung aller tierischen Lebensmittel. Diese Kampagne würde zudem mehr Transparenz für die Konsumenten schaffen, argumentiert Gamper. "Wir wollen wissen, was wir essen“.Tirol würde bei einer solchen Kennzeichnung sicher gut abschneiden, ist...

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