Kerstin Feirer

Beiträge zum Thema Kerstin Feirer

Bürgermeister Peter Moser (links) und Chris Scheuer bei der Ausstellung.
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Gegenwartskunst
Der heftige Abend

Das Schloß Freiberg wurde zwei Tage vor der Gemeinderatswahl zum Ort einer Markierung im regionalen Kulturgeschehen. Die Vernissage zu einer Ausstellung von Chris Scheuer ergab nach dem Lockdown ein geselliges Ereignis. Sie war aber auch eine kulturpolitische Manifestation von der Basis her. Das vertiefte sich durch die laufenden Debatten an diesem Abend, wozu versierte Kunst- und Kulturschaffende zusammenfanden. Da wurde selbstverständlich der Status quo unter dem Zeichen der Corona-Pandemie...

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Die Bändchen werden kostenlos abgegeben
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Gegenwartskunst
Richard Mayr & Albin Schrey

Von der in Gleisdorf ansässigen Kulturinitiative Kunst Ost gibt es zu verschiedenen Themen eine Reihe handlicher Booklets, die kostenlos abgegeben werden. Zwei davon sind einzelnen Persönlichkeiten gewidmet: dem Weizer Albin Schrey (†) und dem Gleisdorfer Richard Mayr. Schrey war ein Hackler in der Elin. Er hat viel an Freizeit darauf verwendet, seine Fertigkeiten als Maler und Fotograf zu verfeinern. Der Arbeiter erreichte auf diesem Weg eine bemerkenswerte Qualität, die weit über das...

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Fachdebatte zur Tracht-Frage im Gleisdorfer "Schätzchen"
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Volkskultur: Tracht und Tragbarkeit

Kürzlich fand in Gleisdorf ein bemerkenswertes Gespräch über Fragen der Tracht, der Mode und der damit verbundenen Kulturgeschichte statt. Unternehmerin Kerstin Feirer (Schätzchen: Real Vintage Fashion) erhielt Besuch von Irmgard Hierzer, Meisterin des Schneiderhandwerks. Der Anlaß des Gesprächs waren zwei Illustrationen im Buch von Franz Arnfelser: „Gleisdorf in alter und neuer Zeit“ (1928). Die Frauentracht in Gleisdorf um 1800 und die Männertracht jener Zeit, jeweils für Alltag und Festtag...

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Unternehmer Ewald Ulrich ("Ana-U")
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Konvergenz 2016: Kunst, Wirtschaft, Wissenschaft

Wenn verschiedene Disziplinen zusammewirken, um ein kulturelles Vorhaben zu realisieren, ist schon viel gewonnen. Neuland wird aber erst betreten, wenn innerhalb solcher Kooperation die Grenzen zwischen den Disziplinen fallen. Ob das wichtig ist? Für die meisten Menschen vermutlich eher nicht. Man ist ja so stolz, wenn man etwas erreicht hat und etwas kann, was andere nicht können. In der Wissens- und Kulturarbeit bedeuten solche Anordnungen, daß Grenzen gesetzt werden, an denen Entwicklungen...

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