wissensarbeit

Beiträge zum Thema wissensarbeit

Mit großem Interesse an Zeitgeschichte und Landesgeschichte: Peter Piffl-Percevic (links) und Erich Mayer
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Steirische Angelegenheiten

Graz ist eine vom Lauf der Geschichte begünstigte Drehscheibe der Technologiegeschichte. Die Stadt hat freilich aus ihrer Peripherie vielfach jene Talente bezogen, die nötig sind, um diese Dinge voranzubringen. Das ist ein besonders deutliches Motiv des 19. Jahrhunderts. Da befanden sich in der Industriellen Revolution Regionen in einem Wettrennen um Standortvorteile. Unser heutiges Verständnis vom Verhältnis Zentrum-Provinz ist wesentlich davon geprägt. Und wir sollten es langsam neu deuten...

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Ludersdorf, kulturell

Ein lebhafter Nachmittag im Büro von Bürgermeister Peter Moser. Es blieb ein LEADER Kulturprojekt abzuschließen, das in der Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf dem Thema Volkskultur gewidmet war. Immer wieder zeigt sich, daß der Verwaltungsaufwand für solche EU-Projekte sehr hoch ist. Ein Preis dafür, EU-Budgets in die Region zu holen. Ein Preis, den man gelegentlich ächzend bezahlt. Zum Glück ist Moser sehr versiert, die Vorgaben der Verwaltung präzise zu beachten, so daß keine unnötige Mehrarbeit...

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Wissenschafter Hermann Maurer, Gründer des "Austria-Forum", kooperiert mit Kulturinitiativen der Oststeiermark
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Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft

Abendessen in der Region, dabei aber über die Welt plaudern: Wissenschafter Hermann Maurer erzählte mir von seiner Zeit im Team des Computer-Pioniers Heinz Zemanek. Der hat, so viel wir heute wissen, als erster auf dem Kontinent einen Computer gebaut, welcher mit Transistoren lief und damit die Ära der riesigen Röhren-Computer beendete. Da ist von den frühen 1960er Jahren die Rede. So begann bei uns die Geschichte des PC (Personal Computer), wie er heute in fast allen Haushalten zu finden ist....

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Wenn alles klappt, sollte sich der Schacht öffnen, damit man sein Paket los wird.
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Paketblockade

Unser Postamt ist samstags nicht mehr besetzt. Aber immerhin haben wir noch eines. Mehr noch, es wurde vor einer Weile mit einer Automatenstation ausgestattet. Dieser Winkel ist rund um die Uhr zugänglich. Dort kann ich also jederzeit Pakete abholen oder abschicken. Prinzipiell. Ich hatte heute eine Rolle mit 50 Posters [link] zum Jubiläum des Puch-Schammerls geschultert. Das Bündel ist einen Hauch schwerer als man annehmen möchte. Der Weg zum Automatenwinkel führt über den eben neu eröffneten...

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Ewald Ulrich und das Artefakt von "Fiat Lux"
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Roboterträume

Kürzlich wies eine Headline in der Kleinen Zeitung auf das Projekt „Dying Robots“ von Fokus Freiberg hin: „Warum in Freiberg Roboter sterben“. Journalist Raimund Heigl notierte dazu: „Man darf gespannt sein.“ Worauf? Dieser Beitrag steht auf Seite 25. Kurz davor, auf Seite 18, liest man: „Roboterarm verletzte Arbeiterin schwer“. Die kleine Meldung betont die Gefährlichkeit von laufenden Maschinen. Das ist mit heutigen Industrierobotern so, wie mit den Anlagen vor rund hundert Jahren, als die...

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Robert Schmierdorfer mit dem Jubiläums-Heft „60 Jahre Steyr-Puch 500“
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Kunstsymposion in Albersdorf

Gut beschirmt im Albersdorfer Landcafé: Mir scheint, Bürgermeister Robert Schmierdorfer muß man nicht beeindrucken. Er will bloß nachvollziehen können, wovon man redet, um dann seine Entscheidung treffen zu können. Alles ganz unaufgeregt und ohne große Gesten. Das ist ein äußerst angenehmer Modus, auch und vor allem für die Wissens- und Kulturarbeit jenseits des Landeszentrums. Schmierdorfer will die Dinge offenbar gut in Fluß sehen. Es ließe sich vielleicht so zusammenfassen: Inhalt und...

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Das Foto zeigt eine Kodak Baby Brownie, die von 1934 bis 1952 produziert wurde.
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Die Vitrine: Fenster zur Welt

Seit 200 Jahren leben wir nun in einer permanenten technischen Revolution. Vor diesem Hintergrund widmet sich das „Kuratorium für triviale Mythen“ (Kunst Ost) dem Thema „Mensch und Maschine“ in einer ersten, kleinen Ausstellung historischer Gebrauchsgegenstände in der Volksbank Gleisdorf. Den Übergang von analoger zu digitaler Technik illustrieren: Kameras, Rechengeräte und Geräte zur Aufnahme von Klängen. Das ist Teil einer Kooperation von mehreren Kulturinitiativen mit den oststeirischen...

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Von links: Peter Moser (Ludersdorf), Werner Höfler (Hofstätten) und Robert Schmierdorfer (Albersdorf)
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Dorf 4.0: Oststeirische Innovation

Die Bürgermeister kleiner Gemeinden haben nicht allerweil was zu Lachen, aber manchmal schon. So neuerdings in einem Arbeitsgespräch zu kulturpolitischen Fragen. Aus der Zusammenarbeit mit dem „Kuratorium für triviale Mythen“ (Kunst Ost) hat sich in den letzten Jahren eine Kooperation von Albersdorf-Prebuch, Hofstätten an der Raab und Ludersdorf-Wilfersdorf entwickelt. In diesem Vorgehen entstand nun das zweite LEADER-Kulturprojekt dieser Formation. Nach Albersdorf ist gerade Ludersdorf am Zug,...

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Erzherzog Johann blickt auf den Grazer Hauptplatz
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2017 hat schon begonnen

Runde Zahlen helfen manchmal bei der Orientierung. Vor zweihundert Jahren machte ein prominenter Steirer seine bemerkenswerten Reisen nach England. In Deutschland schrieb ein Forstbeamter strampelnd Geschichte. Was hat das mit uns zu tun? Wir stehen an der Schwelle zur Vierten industriellen Revolution, ohne daß derzeit all zu klar wäre, was das meint. Wozu also der Blick in die Vergangenheit? Wie erwähnt, es geht dabei um Orientierung. Jede neue Technologie schafft Verunsicherung. Die...

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Arbeitsgespräch in Gleisdorf: Der Wissenschafter Prof. Hermann Maurer
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Mensch und Maschine

Heuer haben Kulturschaffende dreier Dörfer der Energieregion Weiz-Gleisdorf begonnen, sich über gemeinsame kulturpolitische Akzente zu verständigen. Ganz Europa befindet sich in fundamentalen Umbrüchen. Da werden gesellschaftliche Veränderungen nicht mehr im alten Denkschema von Zentrum/Provinz verhandelt und bewältigt. Es ergeben sich ganz neue Konstellationen. Im ersten Jahr dieser Vorgangsweise wurden unter dem Titel „Dorf 4.0“ einige Schritte zu Teilthemen ausgelotet, mit denen sich nun...

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Kultur kurios: Phrasendrescherei

Heimat oder Vaterland und überhaupt, ist doch egal. Oder? Man könnte auch sagen: „Weißt Du was? Ich geb Dir mein ganzes Geld, mach was Interessantes für mich.“ Würden Sie so eine Torheit begehen? Nein? Gut. Dann sollte vielleicht ab und zu darüber gesprochen werden, was jemand mit diesen und jenen Begriffen meint. Volk, Heimat, Vaterland, wo sind wir damit angekommen? Wenn Gefühlsduselei als Ersatz für Wissenserwerb wirkt, wenn mit Phrasendrescherei Wahlen gewonnen werden, sollten...

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Universitätsprofessor Hermann Maurer (Forum Austria) im Gespräch mit Blogmobil-Beteiber Heimo Müller (rechts)
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Dorf 4.0: Kulturpolitik auf dem Lande

Die Region, das Land, ganz Europa befinden sich in massiven Umbrüchen. Kulturpolitik heißt dabei eigentlich nicht, die Menschen prächtig zu unterhalten, die regionale Kulinarik zu fördern und nette Abende zu veranstalten. Gut, das ist im Gemeinwesen auch wichtig, aber das muß man den Menschen nicht erst schmackhaft machen. Dafür gibt es außerdem private wie öffentliche Anbieter aller Arten, die das rund ums Jahr leisten. Kulturpolitik hat allerhand damit zu tun, sich interessanten Fragen zu...

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Bürgermeister Robert Schmierdorfer (links) und Peter Moser
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Dorf 4.0: Kulturpolitische Schritte

Wozu braucht denn ein Dorf Kulturpolitik? Dort haben sie nicht einmal eine Kulturabteilung. Gut, viele würden sich auch diese Frage kaum stellen. Wenn einst um Rang gestritten wurde, konnte man etwa hören: „Habt Ihr überhaupt einen Kirchturm?“ Rang und Ansehen sind in jeder Gememeinschaft wichtige Kategorien. Der Kulturbereich, kann, besser: könnte ein Feld sein, auf dem neue Modi erprobt werden. Gewohnte Hirarchien beiseite lassen, andere Zugänge erlauben. Das ist eines der Motive, warum...

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Kultur kurios: Mitteilungen und Geplapper

Ich erkenne das Amt in seinem symbolischen Gewicht an. Präsidentin oder Präsident der Republik Österreich zu sein, kann mit einer Reihe sehr sinnvoller Aufgaben belegt werden. Wer es für sinnlos erklärt, verschiebt bloß Akzente. Jede Wir-Gemeinschaft braucht eine Praxis des Symbolischen, um dieses „Wir“ lebendig zu halten und nicht der Erstarrung und letztlich der Tyrannis zu überlassen. Solche Symbolarbeit muß von konkreten Personen getan werden. Die aktuellen Umbrüche, in denen Europas...

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Geschäftsfrau Jaqueline Pölzer (Mitte, Pölzer Spezialitäten) ist seit Jahren auch im Kulturbereich zushause. (Links Graphic Novelist Chris Scheuer, rechts Kunsthandwerkerin Ida Kreutzer.)
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KulturGeviert: KWW

Das Kürzel KWW steht für ein Zusammenspiel von Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft. Die Grundidee zielt jedoch nicht darauf, daß ein Bereich den anderen als Sponsoring-Quelle instrumentalisiert. Es geht beim Arbeitsansatz von KWW darum, daß versierte Kräfte aus den verschiedenen Metiers für sich persönlich eine aktive Rolle in gemeinsamen Projekten finden und deshlb einsteigen. Dieser Modus wird im Kulturlabor Kunst Ost nun geraume Zeit erprobt. Neue Verhältnisse verlangen neue Strategien. Wir...

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Das Gemeindezentrum Hofstätten, vormals Obstbaufachschule Wetzawinkel, im Umbau
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KulturGeviert: Agrarische Welt

Was soll man sich unter „bäuerlichem Denken“ vorstellen? Sie können davon zu hören bekommen, wenn Sie mit Menschen sprechen, die in der agrarischen Welt aufgewachsen sind. Fragt man nach, wird dabei ein Motiv besonders deutlich: Was jemand tut, hat Konsequenzen für mehrere Generationen. Ist das eine romantische Vorstellung? Mit Romantik hat das Leben als Bäuerin, das Zurechtkommen als Bauer freilich gar nichts zu tun. Wer in diesem Metier über die Runden kommen, womöglich eine Familie erhalten...

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Das Wort "original" im Gruppennamen verweist darauf, daß kommerziell erfolgreichen Formationen der Unterhaltungsindustrie sehr schnell Nachahmer am Hals hatten, die mit gleichem oder ähnlichem Namen auf Geld aus waren.
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Kultur kurios: Volksmusik III

Wo Profite winken, wird der Umgang mit Begriffen gelegentlich sehr schlampig gepflegt. Unterhaltungsindustrie und Musik sind ein extrem profitabler Wirtschaftssektor. Ganz klar, daß die Zuschreibung „Volksmusik“ für vieles herhalten muß. Ernste „Traditionspfleger“ machen es uns dabei nicht immer leichter. Notfalls wird eine deutliche Stellungnahme vermieden, um auf diese Art das eigene Territorium zu befestigen. Klingt dubios? Ist es auch! Aber es gibt wohltuende Ausnahmen. Im Kurier erschien...

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Der Paketausgabe-Automat ist schon in Betrieb, läßt aber die Kundschaft noch nach Beratung fragen.
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Industrie 4.0: Abholstation

Erst kürzlich hatte ich ein Paket am Postamt abzuholen, da ich nicht zuhause war, als es ankam. Es wurde mir von einer Bediensteten ausgehändigt. Diesmal erhielt ich ein weiteres Packerl von einer Maschine ausgefolgt, von einem Maschinensystem, das man sich als automatisierte Postfach-Anlage vorstellen kann. Auf der gelben Benachrichtigung wies der Stempel mit dem Hinweis Abholstation auf die Neuerung hin. Um den Raum betreten zu können, ist laut Notiz „gegebenenfalls eine Bankomatkarte...

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Kicker: „Es geht ja darum, was findet der Kunde vor, wenn er den Raum betritt?"
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Industrie 4.0: Mensch-Maschinen-Verhältnisse

Es gab eine Zeit, da waren Augenmaß und Augenhöhe durchaus Kriterien eines Bankgeschäftes. In einem Haus auf dem Land kannte man, anders als in der Großstadt, den überwiegenden Teil der Kundschaft persönlich. Die Bonität eines Menschen konnte in seinem Ruf begründet liegen. Harald Kicker hat innerhalb seines Arbeitslebens sehr radikale Veränderungen der Bedingungen und Modi kennengelernt. Ganz klar, daß die Buchhaltung einst ein personell breit besetzter Teil dieses Metiers war. Hier konnte man...

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Geschichte trifft Gegenwart, trifft Zukunft. Von links: Fredi Thaler, Manfred Haslinger und Herbert Walser.
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Industrie 4.0: Die Ehre des Handwerks

Es war der zweite Abend in der ersten Serie der Reihe „Handfertigkeit und Poesie“, auf dem Weg zum heurigen „Aprilfestival“. Da fanden Betrachtungen der Vergangenheit und der Zukunft Österreichs staunenswert schlüssig zusammen. Nach dem Auftakt mit Comic-Zeichner Chris Scheuer brachten nun zwei Männer aus einer versunkenen Ära der Industriearbeit ihre Erfahrungen ein. Manfred Haslinger und Fredi Thaler haben ihr Erwerbsleben im Grazer Puchwerk absolviert. Davon in den Ruhestand entlassen suchen...

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Skepsis und Zuversicht: Banker Josef Tändl regt an, daß wir uns schleunigst mit brisanten Fragen auseinandersetzen.
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Industrie 4.0: Ringen um Zukunftsfähigkeit

Wir sind uns einig, dass diese Gesellschaft in einem enormen Umbruch steckt, der an Dimension und zunehmendem Tempo alles übertrifft, was wir bisher kannten. Im Kern ist das ein Weg in die Vierte Industrielle Revolution. Das war der Anlass für ein Gespräch mit Direktor Josef Tändl von der Volksbank Gleisdorf. Was einer Betrachtung jüngster Technologiesprünge gewidmet war, wurde dann aber eine Unterhaltung über persönliche Wahrnehmungen an sich selbst und anderen. Tändl stammt aus der ländlichen...

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Fachdebatte zur Tracht-Frage im Gleisdorfer "Schätzchen"
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Volkskultur: Tracht und Tragbarkeit

Kürzlich fand in Gleisdorf ein bemerkenswertes Gespräch über Fragen der Tracht, der Mode und der damit verbundenen Kulturgeschichte statt. Unternehmerin Kerstin Feirer (Schätzchen: Real Vintage Fashion) erhielt Besuch von Irmgard Hierzer, Meisterin des Schneiderhandwerks. Der Anlaß des Gesprächs waren zwei Illustrationen im Buch von Franz Arnfelser: „Gleisdorf in alter und neuer Zeit“ (1928). Die Frauentracht in Gleisdorf um 1800 und die Männertracht jener Zeit, jeweils für Alltag und Festtag...

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Handwerker Manfred Gutmann kann das wovon er redet
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In der Reparier-Bar

Manfred Gutmann ist ein Handwerker im klassischen Sinn. Mindestens Metall, Holz und Stein sind sein Metier, falls etwas in Beton gegossen oder in Glas geschliffen werden muß, ja, geht auch. Damit soll gesagt sein, daß er Handfertigkeit, Lösungskompetenz und Einfallsreichtum seit Jahrzehnten an ganz verschiedenen Materialien schult. Vor diesem Hintergrund versteht man, daß ihm die Wegwerf-Konzepte dieser Gesellschaft im Kielwasser des Massenkonsums mißfallen. Erstens will Gutmann defekte Dinge...

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Facebook als Plattform: Erinnerungen in Wort und Bild austauschen
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Internetprojekt: Gleisdorf vor Jahren

Wo Menschen ihr Wissen teilen, statten wir uns das Leben gemeinsam besser aus. Wissen ist sehr flüchtig. Es stützt sich nicht bloß auf Worte, sondern auch auf Bilder. Beides, Gedanken und Worte, verlieren wir nur zu leicht, wenn ein paar Jahre verfliegen. Auf Facebook, gelobt, geliebt und verflucht, gibt es seit dem 29. Dezember 2015 das Projekt „Gleisdorf vor Jahren“, damit solche Erinnerungen ausgetauscht und festgehalten werden können. Dieser elektronische Umschlagplatz hilft nicht bloß,...

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