Kraftwerk Kendlbruck

Beiträge zum Thema Kraftwerk Kendlbruck

Gabi Burgstaller (SPÖ) möchte in Ramingstein ein respektvolles Gepräch über die Wasserkraft aufnehmen.
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Burgstaller will respektvoll reden

Kraftwerk: Bisher wurde nicht in der Sache selber gesprochen, so Burgstaller. BB: Wieso akzeptieren Sie das Murkraftwerks-Veto der Ramingsteiner nicht ohne wenn und aber, sondern plädieren weiter auf ergebnisoffene Gespräche? GABI BURGSTALLER: „Mein bisheriger Eindruck war, dass zwischen Gemeindevertretung und Salzburg AG nicht in der Sache selber gesprochen wurde, um die Menschen- und Umweltverträglichkeit des Projektes seriös zu prüfen. Daher lautet meine Empfehlung, sich ohne Vorurteile...

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Bgm. Franz Winkler, Vizebgm. Peter Rotschopf und Lebensader-Sprecher Josef Holzer mit dem Veto-Schreiben. | Foto: Foto: Roland Holitzky
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Jetzt liegt es an der Regierung

Ramingstein gräbt den Kraftwerksplänen an der Mur politisch das Wasser ab. RAMINGSTEIN. „Wir fordern Sie (...) auf, Ihr Versprechen einzuhalten und die sofortige Einstellung des Projektes ‚Ausleitungskraftwerk Kendlbruck‘ zu veranlassen“, steht im Veto-Schreiben formuliert, das die Ramingsteiner Polit-Spitzen aller Parteien sowie hochrangige Vertreter der Plattform „Lebensader Mur“ an die Salzburger Landesregierung adressiert haben – konkret an LH Gabi Burgstaller (SPÖ) und ihren Stellvertreter...

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Kraftwerk Kendlbruck: Wie geht es nun weiter?

RAMINGSTEIN (pjw). Nachdem es in der Vorwoche zu heftigen Wortgefechten auf Landesebene gekommen ist, konnte nach der Aussprache am vergangenen Montag, eine politische Übereinkunft zur weiteren Vorgangsweise beim Kraftwerksprojekt Kendlbruck erzielt werden. Verhandeln auf Augenhöhe Regierungschefin LH Gabi Burgstaller fasst die weitere Vorgangsweise (Stand: 22. Oktober 2012) zusammen: „Die Landesregierung ersucht den Vorstand der Salzburg AG rasch mit der Gemeindevertretung von Ramingstein...

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LH Gabi Burgstaller, Vizebgm. Peter Rotschopf, Bgm. Franz Winkler und LH-Stv. Wilfried Haslauer. | Foto: Neumayr/MMV

Nicht ohne Ramingstein

Sagt Ramingstein „Nein“ zum Kraftwerk, bedeutet das den Todesstoß! RAMINGTEIN/SALZBURG. „Ein Nein von uns, bedeutet das Projekt-Aus“, verkündete Ramingsteins Ortschef Franz Winkler am vergangenen Montag zur Causa „Kraftwerk Kendlbruck“. In klaren Worten: Ist die Gemeinde Ramingstein mit dem Bau des in der bisherigen Form nicht unumstrittenen Ausleitungskraftwerks, das die Salzburg AG an der Mur plant, nicht einverstanden, wird davon Abstand genommen. Diese Erkenntnis ergibt sich nach einem...

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