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Beiträge zum Thema lawinen

Foto: OeAV
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Lawinentraining am Glungezer

Glungezerhütte wurde restauriert und bekommt LVS-Trainingsstation TULFES (sf). Die Glungezerhütte des Alpenvereins Hall in Tirol verfügt in dieser Wintersaison über eine eigene permanente LVS-Pieps-Trainingsstation für jedermann/frau zum Üben. Im Jahr 2012, dem 128. des Haller Alpenvereins, stehen drei Jubiläen an: 100 Jahre Lizumerhütte (hier gilt es die Wegefreiheit zu verteidigen), 80 Jahre Glungezerhütte und 150 Jahre Oesterreichischer Alpenverein. In der Glungezerhütte hat der Alpenverein...

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Bundesheer alarmiert – Lawinensituation zunehmend kritisch

Land Tirol hat Österreichisches Bundesheer um Assistenz ersucht: Lawineneinsatzzug und Hubschrauber stehen bereit Die Lawinensituation in Tirol wird aufgrund der starken Schneefälle und des stürmischen Windes zunehmend kritisch. Von heute, Donnerstag, bis morgen, Freitagabend, ist bis zu ein Meter Neuschnee zu erwarten. „Die Lawinengefahr kann auf Stufe 4, möglicherweise sogar auf Stufe 5 ansteigen“, weiß Rudi Mair vom Lawinenwarndienst des Landes Tirol und meint: „Es besteht kein Grund zur...

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Foto: ÖBH
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„Wir arbeiten für die Bevölkerung“

6. Jägerbrigade in Absam erbringt viele Dienstleistungen, die bei Abschaffung der Wehrpflicht wegfallen könnten Die Andreas-Hofer-Kaserne ist der Hauptsitz der 6. Jägerbrigade. Die Gebirgsjäger erfüllen viele Aufgaben im zivilen Bereich, etwa im Bereich Katastrophenschutz, Rettungseinsätzen und Schutz vor alpinen Gefahren. Daneben sind sie als militärische Elitetruppe auch besonders gut für Auslandseinsätze geeignet. ABSAM (sf). „Es muss eine tiefgreifende Reform des Bundesheeres geben“, ist...

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Die Schutzbauexperten Siegfried Sauermoser (Wildbach- und Lawinenverbauung), Hubert Steiner (Abt. Wasserwirtschaft), LH-Stv. Anton Steixner und Forstdirektor Hubert Kammerlander stellten auf der Seegrube die Bauvorhaben für 2011 vor. | Foto: Gstraunthaler

Natur bleibt unberechenbar

Land Tirol investiert 2011 wieder 64 Mio. Euro in Schutzbauten von Stephan Gstraunthaler Naturgefahren kennen keine Wirtschaftskrise. Auch 2011 werden in Tirol wieder 64 Mio. Euro in den Schutz vor Lawinen, Steinschlag, Hochwasser und Erosion investiert. „Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen hat sich geändert. Die Bevölkerung erwartet 100-prozentigen Schutz. Doch Schadensereignisse werden sich nie zur Gänze verhindern lassen“, erläutern die Experten des Landes, Siegfried Sauermoser...

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