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Beiträge zum Thema lawinen

Geschiebebecken und Rückhaltesperren am Feichtnergraben in Westendorf. | Foto: Die Wildbach - Symbolbild

Katastrophenschutz
Räumung von Geschiebebecken dauert oft Wochen

TIROL. Damit Geschiebebecken den vollen Schutz bieten können, müssen sie nach Unwettern möglichst rasch geleert werden. Jedoch gibt es für die schnelle Räumung bürokratische Hindernisse. Schnelle Räumung von Geschiebebecken ist nicht möglich Nach schweren Unwettern helfen oft nur Verbauungen und Rückhaltebecken oder Geschiebebecken, um in Bewegungen geratenes Material aufzufangen. Umso notwendiger ist es, danach diese Becken rasch zu räumen. Jedoch ist dies nicht möglich. „Wenn ein...

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Gemeinsam mit Minister Andrä Rupprechter (Mi.) wurde 2016 der Spatenstich beim Brixenbach gesetzt. | Foto: Archiv

Schutz vor Wasser und Lawinen

Fast 66 Millionen Euro fließen 2017 in Tirol in umfangreiche Schutzmaßnahmen. TIROL/BRIXEN (niko). Im Jahr 2017 werden vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Land- und Forst­wirt­schaft, Um­welt und Was­ser­wirt­schaft, dem Land Tirol und den Ge­mein­den 65,7 Mil­lio­nen Euro zum Schutz vor Na­tur­ge­fah­ren in­ves­tiert. Der größ­te In­ves­ti­ti­ons­pos­ten ist er­neut der Schutz vor Wild­bä­chen und der Hoch­was­ser­schutz. In die­sen Be­reich wer­den 38,4 Mil­lio­nen Euro flie­ßen. Für Maß­nah­men...

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Geschiebebecken und Rückhaltesperren am Feichtnergraben in Westendorf | Foto: Foto: Die Wildbach
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Naturgefahrenmanagement im Brixental: Sicherheit für Bevölkerung erhöht

BRIXENTAL (niko). In mehreren Brixentaler Wildbächen hat die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) in den letzten Jahren Schutzbauten errichtet und dadurch das Gefahrenpotenzial für Mensch und Infrastruktur reduziert. Allein 2014 investiert die WLV tirolweit über 35 Millionen Euro in den Schutz vor Muren, Steinschlag und Lawinen. Professionelle Maßnahmen – nachhaltiger Schutz Im Rahmen der Exkursion wurden bestehende Wildbachverbauungen in Hopfgarten und Westendorf besichtigt sowie das...

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