Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Geldverschwendung

Leserbrief von Mag. Christine Koller zur Austellung "Crash" am Hauptplatz Monatelang hat ein Autowrack den schönen Leibnitzer Hauptplatz verschandelt. 30.000,00 Euro hat dieses seltsame „Kunststück“ gekostet. 30.000,00 Euro für einen Haufen zerbeultes Blech. Jetzt ist das Wrack ausgebrannt, die Mariensäule durch den Rauch beschädigt. Womöglich darf die Stadtgemeinde Leibnitz noch den Schaden bezahlen. Und der Künstler freut sich, dass über sein grandioses Werk gesprochen wird. So leichtfertig...

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Leserbrief von WOCHE Leserin Eva Surma

Testosteronüberschuss in den Koalitionsverhandlungen Ein rekordverdächtig großes Verhandlungsteam arbeitet zu den acht Kernthemen der österreichischen Politik. Frauen sind weder als Verhandlerinnen noch als thematischer Schwerpunkt maßgeblich eingebunden, obwohl sie mehr als 50% der Bevölkerung ausmachen. Wir fragen uns also mit Fug und Recht: Was bedeutet repräsentative Demokratie? Es finden Koalitionsverhandlungen statt, nach Wahlen, bei denen längst nicht jede Partei, die mit 50:50 geworben...

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„Crash“ vor der Mariensäule auf dem Hauptplatz

Leserbrief: Wenn man dieses unsinnige „Kulturobjekt“ betrachtet, so kommt man tatsächlich ins Gespräch, aber nur um sich darüber zu erregen. Denn sollte das unter Leibnitzer Bürgern kolportierte Honorar für diesen „Crash“ mit 30.000,- Euro tatsächlich der Wahrheit entsprechen, so dürfte der wirkliche „Crash“ in den Köpfen der verantwortlichen Politiker stattgefunden haben! Was hätte man für diese horrende Summe an sozialen Projekten für die Stadt verwirklichen können! Vielleicht kann ja die...

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Leserbrief zum Thema "Ausstellung Crash am Leibnitzer Hauptplatz"

Eigentlich finde ich es schade, meine wertvolle Zeit für einen Kommentar solchen "Aufsehens" zu verschenken - mach es trotzdem in der Hoffnung, dass die Verantwortlichen vorher überlegen, was sie damit anrichten. Vorbereitungen und Überlegungen einen Unfall vorzutäuschen, Telefonleitungen zur Polizei lahm legen, die Bevölkerung in Unruhe versetzen, die Ansage von LR Bettina Vollath - Menschen durch diese "Art von Kunst" ins Gespräch zu bringen und das ganze Spektakel noch dazu unmittelbar eines...

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Zweierlei Maß?

Meine Tochter beginnt diesen Herbst ihr Studium auf der Uni Graz. Als Studentin verfügt sie wie eine Schülerin über keinerlei Einkommen, ausgenommen der Familienbeihilfe. Deshalb war ich sehr froh als ich hörte, es gibt da ein Top-Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel der ganzen Steiermark um nur 96 Euro für ein ganzes Jahr. Alle Schüler und Lehrlinge bis zur Vollendung des 24. Lebensjahrs und Bezieher der Familienbeihilfe haben Anspruch auf dieses Ticket. Jedoch kein/e Student/in! Auf...

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Leserbrief

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, wie Sie sich bestimmt erinnern können, haben wir Sie bereits vor 3 Jahren auf das Problem des nicht barrierefreien Rollstuhl-WC's am Sparkassenplatz aufmerksam gemacht. Bereits damals zeigten Sie sich sehr verständnisvoll. Doch leider - damit war's geschehen. Es reicht bei dieser Toilette nicht, einen automatischen Türöffner anzubringen, da auch der Innenraum mit einer Tür versehen ist und diese somit wieder eine Hürde bildet. Außerdem ist der Innenraum zu eng...

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Gendern soll uns allen auf die Nerven gehen!

Eva Surma, verein freiraum, zum Thema "Gendern" Armin Turnher und Michael Fleischhacker fragten an prominenter Stelle in der Kleinen Zeitung jüngst, ob ihnen Gendern auf die Nerven gehen darf. Antwort: Aber natürlich, meine Herren! Es darf uns alles Mögliche auf die Nerven gehen, denn wir leben ja in einer Demokratie. (Gott sei Dank in einer katholischen!) Als SouveränInnen des Staates sind wir sogar aufgefordert, uns einzubringen und denkend mitzugestalten. Solange wir damit keine Gesetze...

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Leserbrief

Unsere WOCHE-Leser melden sich zu Wort. Was ist zeitgemäß? Wenn man heute in unserer teilweise pervertierten Gesellschaft versucht, über Politik, Bildung, Soziales, Kultur oder Korruption ein sachliches Gespräch zu führen, kann man schon mal als „Dummerl“ abgestempelt werden. Was steht aber entgegen, wenn sich Politiker auf ihren politischen Auftrag besinnen und im Sinne der Menschen, der Umwelt und der Kreatur agieren und regieren. Wenn Lehrer eine normale Arbeitszeitleistung in der Schule...

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Leserbrief

Zu „Hallenbad öffnet Türen“ – in der WOCHE Nr. 27: Den Initiatoren in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Lebring muss große Anerkennung und Dank für Idee und Mut zur Sanierung des Hallenbades ausgesprochen werden! Insbesondere die geplante Öffnung für die Pflichtschulen verdient sehr viel Lob. Denn so können unsere Kinder, die ja vielfach an Bewegungsmangel leiden, vor allem in den Wintermonaten als „Turnunterricht“ einen gesunden Sport betreiben. Bei der Finanzierung darf es wohl kein...

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LESERBRIEF DER ÖVP Leibnitz

Schlecht organisiert und verloren Die österreichische Bevölkerung hat sich entgegen der Linie der SPÖ klar für die Beibehaltung der Wehrpflicht und des Zivildienstes ausgesprochen. Auch im Bezirk Leibnitz gab es ein eindeutiges Ergebnis zugunsten der allgemeinen Wehrpflicht. Leider wurde den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Leibnitz diesmal der Gang zu den Wahlurnen deutlich erschwert. Für rund 6500 Wahlberechtigte standen nur zwei Wahllokale zur Verfügung. Lange Wartezeiten und zahlreiche...

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Leserbrief

Gedanken zum Benefizabend am 18.01.2013 Gedanken von Reinhard Ertl zum gelungenen Benefizabend Funima International in Kaindorf Auf der Welt werden immer mehr Menschen Milliardär Aber auf der ganzen Welt hungern Kinder immer mehr. Ist das das Ziel und der Erfolg den wir alle nachjagen Hat wirklich nur mehr die Macht und das Geld das sagen. Kinder die keine Unterkunft und nichts zu essen haben während wir uns in Saus und Braus im Überfluss laben. Wir müssen Ihnen nicht nur Almosen und zu essen...

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Ein großes Lob für das LKH Wagna

Eine WOCHE-Leserin schreibt: Vor einiger Zeit kam ich mit großen Schmerzen in die Ambulanz vom LKH Wagna. Ich wurde sofort kompetent aufgenommen und im Anschluss stationär betreut. Das gesamte Ärzteteam unter Primar Kotter leistete eine tolle Arbeit. Allen MitarbeiterInnen, Schwestern und Pflegepersonal sowie dem gesamten Ärzteteam ein aufrichtiges Dankeschön für die tolle und kompetente Betreuung. Renate Temmer

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