Linde

Beiträge zum Thema Linde

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Naturdenkmäler im Bezirk Neunkirchen
Die Bildlinde von Haßbach

Diese Linde (Tilia) oberhalb von Haßbach bei Warth, wurde bereits im Jahr 1932 zum Naturdenkmal erklärt. Alter 350 Jahre. Der Stammumfang betrug damals 3,8 m. Ich habe gestern einen Stammumfang von über 5m gemessen. Das aus Holz geschnitzte Christusbild am Stamm gab der Linde den Namen - Bildlinde. Bescheid

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  • Elfriede Lungenschmied
Die mehrwipfelige Sommerlinde beim Palm. | Foto: NÖ Landesregierung
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NATURDENKMAL: die Sommerlinde in der Palm

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) in der Rotte Palm bei Leiding in Warth steht als Naturdenkmal unter Naturschutz. Seit wann? Unbekannt. Die entsprechenden Unterlagen und Dokumente sind irgendwann in der Vergangenheit verloren gegangen. Die prächtige Linde mit ihren verzweigten Wipfeln wurzelt nördlich der Straße im Warther Ortsteil Palm. Fotos © Josef Kerschbaumer (6), NÖ Landesregierung

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  • wilfried scherzer
Die Sommerlinde in entlaubter Winterpracht. | Foto: vanessa fally
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NATURDENKMAL: die Sommerlinde beim Fallywirt in Ödenkirchen

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Die mächtige Sommerlinde (Tilia platyphyllos) wurzelt auf der Hasleiten, Gemeinde Feistritz, unweit des Ausflugsgasthauses Fally in Ödenkirchen. Am 28. Juli 1976 erschien die Linde der Naturschutzbehörde "auf Grund ihres Alters und Aussehens" schützenswert. Ursprünglich ragten zwei geschützte Sommerlinden in den Himmel. Einem heftigen Wintersturm war das egal, er fällte die zweite Linde einfach.

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  • wilfried scherzer
Die Linde wurde vor exakt 40 Jahren - am 24. Februar 1976 - unter Schutz gestellt. | Foto: RAXmedia

NATURDENKMAL: die Linde vom Kochhof in Breitenstein

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Sie ist nicht nur seit Februar 1976 ein Naturdenkmal, sondern auch ein Wegweiser für Menschen, die vom Schwarzatal nach Maria Schutz pilgern oder den Bahnwanderweg abgehen - die mächtige Linde neben der Kapelle beim Kochhof in Breitenstein. Die Linde hat etwa ein Jahrhundert auf der Borke und bewacht das 'Dreiländereck', wo die Gemeinden Payerbach, Breitenstein und Gloggnitz aneinanderstoßen.

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  • wilfried scherzer

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