Lohn

Beiträge zum Thema Lohn

Die Mühlviertler Bürgermeister wollen mehr Lohn für ihre Mitarbeiter auf den Gemeinden. | Foto: SPÖ

SPÖ Bürgermeister
Mehr Lohn für Gemeindebedienstete gefordert

Nationalrat Alois Stöger lud am 30. März die Mühlviertler SPÖ-Bürgermeisterinnen und Bürgermeister zu einem Vernetzungstreffen in Gallneukirchen ein. Schwerpunkt des ersten Treffens nach der Wahl war das Kennenlernen und der Austausch über die aktuellen Themen in den Gemeinden. GALLNEUKIRCHEN. Qualität in der Kinderbildung, Nahwärme Projekte, Feuerwehren, Verwaltung und vieles mehr - die Aufgaben der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sind sehr vielschichtig. „Viele Themen beschäftigen uns...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Wer krank ist, kann meist selbst nichts dafür, sollte aber unverzüglich seinem Arbeitgeber Bescheid sagen. | Foto: Ocskay Bence/Fotolia

Arbeiterkammer OÖ
Krankensstand ist nicht gleich Kündigungsschutz

Wer erkrankt ist, sollte seinem Dienstgeber bescheid sagen und den Arzt aufsuchen. OÖ. Der Krankenstand ist kein Kündigungsschutz, ein Grund, warum vermutlich viele Arbeitnehmer auch dann zur Arbeit kommen, wenn sie sich im Bett auskurieren sollten. Wer krank ist, kann meist selbst nichts dafür, jedoch gibt es einige Dinge, die es zu beachten gilt. Krankschreiben lassen Erkrankte Arbeitnehmer sollten unverzüglich ihrem Arbeitgeber Bescheid sagen. Zudem sind ein Besuch beim Arzt und die...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
Andreas Anderle aus Walding ist bei der Übergabe am 23. August in Wien dabei.

4425 Unterschriften für die Gerechtigkeit

Interessensvertreter fordern Sozialversicherung und Arbeitslohn für Menschen mit Beeinträchtigung. WALDING (vom). Für Gerechtigkeit für Menschen mit Beeinträchtigung kämpft der 28-jährige Andreas Anderle aus Walding. Er arbeitet bereits seit zehn Jahren im Verein Miteinander in Linz in der Werkstatt "Datenhighway" und digitalisiert dort Medien. In einer Art Betriebsrat ist er Interessensvertreter. "Menschen mit Beeinträchtigung, die in Behindertenwerkstätten arbeiten, bekommen keinen Lohn,...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair

ÖGB-Foglar ist für mehr Netto vom Bruttolohn

Erich Foglar: Lohnerhöhungen wirken direkt auf die Kaufkraft Gewerkschaftsboss Erich Foglar spricht sich für mehr Gerechtigkeit und höhere Kapitalsteuer aus. BezirksRundschau: Die Gewerkschaft hat bei den Lohnverhandlungen der Metaller Stärke bewiesen. Zeigt der ÖGB wieder Muskeln? Erich Foglar: Der Gewerkschaftsbund setzt sich stets mit derselben Stärke für seine Mitglieder ein. Wir treten immer stark auf. Die Forderungen der Metaller waren gerechtfertigt, wenn man sich die heurigen Gewinne...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich

Tag der Entscheidung: Die Metaller bleiben hart!

Kampfansage: Metallerchef Wimmer fordert 5,5 Prozent mehr Lohn Kommt es zu keiner Einigung zwischen den Metallern und ihren Arbeitgebern, dann drohen Streiks. WIEN (kast). Vergangene Woche waren die Gewerkschafter und die Vertreter der Arbeitgeberseite sehr weit von weißem Rauch entfernt. Vielmehr zogen dunkle Gewitterwolken auf: Grund war die Forderung des Metallerchefs Rainer Wimmer von 5,5 Prozent mehr Lohn. Dies ließ den Chefverhandler der Arbeitgeber, Christoph Hinteregger, verärgert...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich

Arbeitnehmer stöhnen unter den steigenden Preisen

Auch in OÖ gehen beim Thema Lohn die Wogen hoch OÖ (red). Die Stimmung bei den Arbeitnehmern ist sehr emotional. Die Leute stöhnen unter steigenden Energie-, Nahrungsmittel- und Wohnungskosten, beschreibt Hermann Aigner, Bezirksvorsitzender der Gewerkschaft Pro Ge in Gmunden und Mitglied des Verhandlungskomitees die Situation. Mit der von den Arbeitnehmern geforderten 5,5 Prozent Lohnerhöhung will man den heimischen Konsum stärken, was wiederum die heimische Wirtschaftsleistung erhöhe, sagt...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich
WKO-Chef Leitl | Foto: Foto: Cityfoto

Leitl: Der Politik fehlt für wichtige Reformen der Mut

Sommergespräch mit Wirtschaftskammerpräsident im Mühlviertel (OÖ) Von Dörfler zeigt sich Christoph Leitl enttäuscht. Von Bund, Ländern, Gemeinden und den Sozialpartnern erhofft er sich gemeinsame Reformen. BezirksRundschau: Am Stammtisch nennt man Sie Christoph. Sagen Ihnen die Leute geradeheraus, was sie von den Politikern halten? Christoph Leitl: Die Leut unterscheiden genau zwischen denjenigen, die in der Politik ernsthaft arbeiten, und denjenigen, die nur Schaum schlagen. Wir haben die...

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