MAKROmania

Beiträge zum Thema MAKROmania

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Sie werden immer seltener!

Maikäfer Die Maikäfer (Melolontha) sind eine Gattung von Käfern in der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Der am weitesten verbreitete Maikäfer Mitteleuropas ist der Feldmaikäfer (Melolontha melolontha). Im nördlichen und östlichen Europa sowie in einigen Regionen Deutschlands kommt der Waldmaikäfer (Melolontha hippocastani) auf sandigen Böden vor. Eine dritte, dem Feldmaikäfer sehr ähnliche Art, ist Melolontha pectoralis. Er ist sehr selten geworden und nur noch vereinzelt in...

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Rasante Flitzer

Sandlaufkäfer Die Sandlaufkäfer (Cicindelinae), in älteren Texten auch Sandkäfer genannt[1], sind eine Unterfamilie innerhalb der Familie der Laufkäfer (Carabidae). Sie sind weltweit mit etwa 2000 Arten in 130 Gattungen verbreitet.[2] In Europa kommen sie mit 121 Arten und Unterarten vor,[3] In Mitteleuropa sind 12 Arten bekannt.[4] Von manchen Systematikern werden die Sandlaufkäfer als eigene Familie gesehen.[2] Im südlichen Europa wird diese Gruppe schnell artenreicher (beispielsweise Italien...

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Hainschwebfliege (Epistrophe balteata)

Die Hainschwebfliege gehört zu den häufigsten heimischen Arten. Ihr Verhalten verweist geradezu auf die Namensgebung für diese Familie der Zweiflügler. Sie fliegt gerne an Waldwegen, Gärten und in Parks, wo sie geradezu in der Luft "steht" bzw. schwebt. Ihre Flügelfrequenz beträgt dabei ca, 300 Hz! (Ulrich Sedlag, Insekten Mitteleuropas) Plötzlich fliegt sie ein Stück weg, um bald darauf an die alte Stelle zurückzukehren. In ihrem Aussehen ahmt sie wie andere Schwebfliegen Wespen nach, um sich...

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Die Aufnahme war schwierig, da der Käfer sofort versuchte, sich in der Laubstreu einzugraben.
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Metallfarbener Grabkäfer

Der Metallfarbene Grabkäfer ist ein Laufkäfer, der laut Fachliteratur eigentlich nur im Gebirge vorkommen soll. Stattdessen traf ich ihn bei uns im hügeligen Alpenvorland in einem Wald neben der Moosach, die im Ibmer Moor entspringt, an. Als Laufkäfer ist er ein Räuber, der sich vorwiegend von kleinen Insekten ernährt. Auffallend ist seine metallisch violette Farbe. Er erreicht eine Größe zwischen 12 und 15 mm.

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Wie das Männchen der Gebänderten Prachtlibelle zeigt auch das der Blauflügel-Prachtlibelle ein ausgeprägtes Revierverhalten. Rivalen werden durch Spreizen der Flügel abgeschreckt.
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Blauflügel-Prachtlibelle

Wie die Gebänderte Prachtlibelle gehört auch die Blauflügel-Prachtlibelle zu den Kleinlibellen. Auch sie hält sich in der Nähe von Bächen auf. Die folgenden Aufnahmen entstanden an einem Niederungsbach in der Ettenau unterhalb von St. Radegund. Ich gebrauchte dafür die Naheinstellung der Lumix-Kompaktkamera, mit welcher ich bis auf wenige Zentimeter an die Tiere herankann. Geduld ist natürlich gefragt.

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