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Nach zehn Tagen Probewohnen in der Leystraße zogen Clara und Max wieder aus.

So war's im Nordbahnviertel

Auch das schönste Probewohnen geht einmal zu Ende. Clara und Max sind aus der Wohngemeinschaft wieder ausgezogen. "Mir hat das Probewohnen im Nordbahnviertel sehr gut gefallen! Für mich war es eine einzigartige Möglichkeit, das Leben in einem Teil Wiens, der mir bis jetzt nicht sehr vertraut war, 'von innen' kennen zu lernen und zu erfahren, wie es ist, in einer großen WG zu wohnen", erzählt Clara von ihren Erfahrungen als Probewohnerin in der Leystraße. Tolles Zusammenleben Max hat die...

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Clara und Max, die beiden Probwohner, haben das Nordbahnviertel bereits erkundet.
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Halbzeit beim Probewohnen

Clara und Max haben sich in der WG im Nordbahnviertel gut eingelebt. Vom Stadtteil sind beide recht begeistert. (siv). "Alle in der WG vertragen sich sehr gut. Mit einigen hat man mehr zu tun, andere ziehen sich ein bisschen zurück", erzählt Clara, die für zehn Tage zur Probe in die Leystraße gezogen ist. "Die Gegend hier gefällt mir voll gut. Auch von der Infrastruktur. Es gibt hier alle möglichen Supermärkte und Lokale, nur Drogeriemärkte gehen mir ab.". Sport im Park Max hat ebenfalls schon...

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Clara und Max wohnen zehn Tage zur Probe in der Leystraße.
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Probewohnen im Nordbahnviertel

Ein Projekt der Gebietsbetreuung lädt Interessierte ein, testweise in einer Wohngemeinschaft zu wohnen. Clara und Max wurden ausgelost, zehn Tage in einer der WGs zu wohnen. Je einen Rucksack brachten die beiden Probewohner mit. Während Clara überzeugt ist, alles notwendige eingepackt zu haben, will Max noch einiges aus seiner Wohnung, ebenfalls eine WG, holen. "Aber wenn ich noch was brauche, dann hole ich es mir", so Clara, die derzeit in einer Zweier-WG in Ottakring wohnt. Neugierig auf...

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Die Küche bei Max: erster Schritt zurück in den Arbeitsmarkt. | Foto: pro mente
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Max versorgt 1.000 Menschen

Gastro-Betrieb hilft beim Wiedereinstieg in den Job Ein ganzes Jahr war Herr R. arbeitslos, bevor er im April 2010 im Catering Max zu arbeiten begann. Sein Bereich war das Service. Anfangs war es für R. sehr schwer, die ganz normalen Tugenden einzuhalten: Pünktlichkeit und Verlässlichkeit stellten eine Herausforderung für den erkrankten Mann dar. „Im Lauf der Monate unterstützten wir Herrn R. dabei, sich zu stabilisieren“, so Thomas Wick, Fachbereichsleiter Arbeit bei pro mente. Es wurde immer...

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