So war's im Nordbahnviertel
Auch das schönste Probewohnen geht einmal zu Ende.
Clara und Max sind aus der Wohngemeinschaft wieder ausgezogen.
"Mir hat das Probewohnen im Nordbahnviertel sehr gut gefallen! Für mich
war es eine einzigartige Möglichkeit, das Leben in einem Teil Wiens, der
mir bis jetzt nicht sehr vertraut war, 'von innen' kennen zu lernen und
zu erfahren, wie es ist, in einer großen WG zu wohnen", erzählt Clara von ihren Erfahrungen als Probewohnerin in der Leystraße.
Tolles Zusammenleben
Max hat die harmonische Zeit sehr genossen. "Das Zusammenleben funktioniert hier sehr gut, wir hatten eine angenehme Zeit. Wenn ich etwas gebraucht habe, konnte ich mir jederzeit etwas ausborgen.". Diese Erfahrung hat Clara auch gemacht.
"Ich durfte alle Gewürze in der Küche mitbenutzen. Dort haben wir uns immer wieder getroffen, um zu essen und zu plaudern. Was ich nicht so gut finde ist, dass es in der Küche nur drei Hocker gibt, so haben nicht alle Platz. Und dass ich mir nicht aussuchen kann, mit wem ich das Bad teile.".
Neben den gemeinsamen Moment bleibt in der WG auch genug Raum, um sich zurück zu ziehen und in Ruhe für die Uni zu arbeiten. "Ich denke, gerade für Auslandsstudenten ist eine solche Wohnform ideal, da die Zimmer möbliert sind und man somit schnell einziehen kann", so Max.
Chillen und Radfahren
Max fand besonders toll, dass es zwei Balkone - zum Chillen. Und auch, dass die Infrastruktur sehr fahradfreundlich ist. Es gibt einen Fahrradabstellraum und breite Radwege. Aufgrund der vielen Einbahnstraßen und der verkehrsberuhigten Durchfahrten kommt man hier flott von einem Ende der Siedlung zum anderen.".
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