mein fluss korneuburg

Beiträge zum Thema mein fluss korneuburg

Die Schmida: Nicht nur im Wasser gibt es Leben. Auch an den Ufern – in den Auwäldern – tummeln sich Rehe, Wildschweine und Hasen. | Foto: Sandra Schütz
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Serie "Mein Fluss"
Die Schmida lebt – im Wasser und an Land

Mein Fluss – Serie Teil 4: Was im Wasser der Schmida und an ihren Ufern lebt. BEZIRK KORNEUBURG. Ein Fluss oder Bach versorgt nicht nur die Menschen, die an seinen Ufern leben, mit lebensnotwendigem Wasser. Er bietet selbst auch Lebensraum für zahlreiche Fischarten. So tummeln sich in der Schmida neben Barben und Brachsen auch Karpfen. "Nach dem letzten großen Hochwasser 2013 konnte man vereinzelt sogar Urzeitkrebse beobachten", erzählt der Stockerauer Biologe Andreas Straka. So kann man auch...

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Bei Starkregen und Co. wird das Wasser der Schmida "schlammig". | Foto: Andreas Straka
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Mein Fluss
Hochwasser: Auch die Schmida "steigt"

Mein Fluss – Serie Teil 3: Hochwasser – wenn die Schmida über die Ufer tritt. BEZIRK KORNEUBURG. Solange die Donau noch nicht reguliert war, holte sie sich bei jedem Hochwasser ein Stückchen Land, bildete einen Arm aus und floss so weit ins Land hinein. Heute sind diese Arme als Gießgänge bekannt, in einen solchen mündet auch die Schmida, wenn sie von ihrer Quelle im Waldviertel durch das Weinviertel geflossen und schlussendlich Stockerau passiert hat. Auch die Schmida selbst wurde im Laufe der...

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So sieht der Quellteich der Schmida heute aus – von ungezähmter Kraft ist nicht mehr viel zu sehen. | Foto: Wikipedia/NothingToSeeHere
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Mein Fluss
Die Schmida im Wandel der Zeit

Teil 2 der Bezirksblätter-Serie "Mein Fluss": So hat sich die Schmida im Laufe der Zeit verändert. BEZIRK KORNEUBURG. Über Stock und über Stein, so fließt die Schmida ganze 21 Kilometer von ihrer Mündung im Gemeindegebiet Burgschleinitz-Kühnring. Sie entspringt östliche der dortigen Ortschaft Harmannsdorf und zwar im Ackerland nördlich der B4. Becken statt See Wurde die Schmida ursprünglich von mehreren Quellen gespeist, ist das Quellgebiet heute nicht mehr so spektakulär. Die Quellen von...

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